Notfellchen-Fonds – von Herzen gegen Schmerzen
Notfellchen-Fonds – hilf sofort – Fellchen in Not
Dieser Fonds wurde eingerichtet, um bei akuten Notfallsituationen sofort handeln zu können. Wenn ein verletztes Tier in eins der elf TIERSCHUTZLIGA Tierheime kommt, müssen wir umgehend aktiv werden. Es bleibt keine Zeit für einen Spendenaufruf. Warten wäre Tierquälerei! Aus diesem Grund haben wir den Notfellchen-Fonds ins Leben gerufen. Er rettet Hunden, Katzen, Ponys und Kleintieren in Not das Leben. Als Pate zahlen Sie einen monatlichen Beitrag in diesen Fonds und sichern damit vielen Fellchen in Not die sofortige Hilfe. Auch einmalige Spenden werden dringend benötigt und helfen sehr. Ihre Unterstützung kommt direkt und ausschließlich diesen Tieren zu Gute: Wir verwenden Ihre Spende für Notfalleinsätze, Notoperationen, Verbandsmaterial und dringende Medikamente.
Machen Sie mit und retten Sie vergessene und verlassene Pfoten! Seien Sie Teil unserer Tierheime! Ganz nach dem Motto: „Ich gehöre dazu“! Herzlichen Dank
Unser Spendenkonto:
Tierschutzliga Stiftung Tier und Natur
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN:DE 35 3702 0500 0009 8385 03
BIC:BFSWDE33XXX
Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
Erzählen Sie anderen vom Notfellchen-Fonds
Das könnte Sie auch interessieren.
Wir haben auf einen Schlag einen kleinen Zoo übernommen
Hilferuf am Sonntagmorgen: Eine Frau ist verstorben, so berichtet das Veterinäramt und ihre Tiere sind in Not! Neun Hunde, eine Katze und zwei Fische sollen wir retten!
Welpen-Schmuggel
Wir erleben im Tierschutz so viel Schreckliches. Würden wir darauf immer mit Wut reagieren, könnten wir diese Arbeit gar nicht mehr fortsetzen. Doch sobald es um Welpen-Schmuggel geht,
Ein Jahr voller Herausforderungen – die wir mit Ihnen gemeistert haben
„Das war mal wieder ein Jahr!“ – mit diesem Ausruf blicken wir immer zurück. Aber vor allem während der jüngsten Jahre hätten wir zu Beginn niemals gedacht, dass auch noch „so etwas“ passieren könnte
Willi will wühlen – doch dafür müssen wir bauen
Erneut sind tote Wildschweine in der Nähe unseres Tierheims gefunden worden. Die Afrikanische Schweinepest kursiert hier nun schon seit zwei Jahren.
Wenn die Verantwortung ihre Koffer packt
Wo ist sie hin, die Verantwortung? Sie ist einfach gegangen und hat uns fassungslos zurückgelassen. Denn: Die Tierheime stehen vor einer Katastrophe.
Andy und Flocke lebten seit Monaten in einem Verschlag
Auf Druck des Veterinäramtes brachte der Besitzer die Hunde zu uns, drückte uns 100 Euro in die Hand und ging. Nun stehen wir da, mit den zwei ca. 10-jährigen Hunden
Dank Ihrer Unterstützung behandelte Notfellchen
Zwei Mutterschafe mit Lämmern und ein Ziegenbock vor illegalem Schächten gerettet
Gott sei Dank gibt es aufmerksame Menschen und so wurden diese zwei Mutterschafe mit ihren Lämmern und ein Ziegenbock vor dem privaten und illegalen Schächten gerettet.
Katzenfang und Kastrationsaktion
Heute waren wir auf einem Gehöft einer älteren, kranken Dame hier in der Region. Ihre Nachbarin hatte uns um Hilfe gerufen, da auf dem Hof der Dame viele unkastrierte Katzen und einige sehr kranke Kitten lebten.
Siamkatzenmix Lisa hat eine Gaumenspalte, die ihr das Leben schwer macht
Die süße Siammixkatze Lisa stammt aus einem Haushalt, wo die Katzenhaltung ausgeufert ist und sich die Katzen unkontrolliert vermehrten. Leider hat Lisa eine Gaumenspalte - vermutlich angeboren.
Kater in schlimmem Zustand musste ein Bein amputiert werden
Seit ein paar Monaten humpelte dieser Kater einem Ort nahe Wollaberg umher. Eine älteren Dame wurde auf ihn aufmerksam und nach einiger Zeit gelang es ihr, das arme Tier einzufangen und das Tierheim Wollaberg zu benachrichtigen.
Sieben Hunde aus Rumänien suchen Futterpaten
In zwei Wochen kommen sieben rumänische Hunde ins Tierheim Unterheinsdorf.Sie sind dort dem Zwinger und der Kälte entkommen und suchen hier ein liebevolles und warmes Zuhause. Wir rechnen damit, dass die sieben Hunde
40 Katzen müssen weg – Bald kommen schon die Bagger!
Die stockwilden Katzen leben bereits seit längerer Zeit nahe eines Behindertenheims. Besorgte Anwohner haben ihnen kleine Schlafhütten gebaut und füttern sie. Doch viel mehr ist nicht geschehen, denn die Fütterer und der örtliche kleine Tierschutzverein sind mit der Situation total überfordert.