Trauriges aus dem Tierschutzligadorf
Warum manche Tiere – speziell Hunde – nicht vermittelt werden können, wissen wir nicht. Manche müssen ihr halbes Leben bei uns verbringen, ohne je eine Chance zu bekommen, ein zu Hause zu finden. Viele haben Schlimmes mitmachen müssen; Liebe und Zuneigung bekamen sie erst im Tierschutzligadorf durch unsere Mitarbeiter/-innen und die vielen freiwilligen Helfer.
Wenn sie dann alters- oder krankheitsbedingt sterben oder eingeschläfert werden müssen, sind wir jedesmal betroffen und traurig. Für Sie waren wir ihr Zuhause, wir liebten sie und sie liebten uns.
Dem Andenken an diese Tiere ist diese spezielle Seite gewidmet.
Polly – für immer frei
Fast 14 Jahre lebte Polly bei uns im Tierschutzligadorf. Im Oktober 2005 war sie plötzlich einfach da. Wir denken, irgendwer hatte sie bei uns ausgesetzt. Polly lies sich nicht einsperren und so lebte sie ein freies Leben bei uns auf dem Gelände
Digger – ein alter Freund ist gegangen
Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still, und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr wie es einmal war
Taylor – tapferer kleiner Freund
Manchmal kommt der Tod schneller als wir es glauben können. Bis vor wenigen Tagen war unser Taylor noch ein fröhlicher Hund, der tapfer alle Besucher verbellte, sich über seine Spaziergäng
Anton – er war viel zu jung
Nach langer Krankheit mussten wir unseren lieben Anton viel zu früh im jungen Alter von gerade einmal 5 Jahren für immer gehen lassen.
Dackel Waldi war totkrank – Wir mussten ihn erlösen
Wir bekamen einen Anruf von der Polizei, dass wir aus einer Wohnung einen kleinen Hund bergen sollten. Der Besitzer war wohl in Krankenhaus gekommen.
Guter, alter Pinki
Über 8 Jahre lebte Kater Pinki bei uns im Tierschutzliga-Dorf. Er kam als scheuer Kater aus einer Katzenstation, die geschlossen wurde zu uns. Damals war er schon alt, bei uns wurde er uralt. Pinki war nicht böse oder aggressiv, er wollte eben einfach nicht bedrängt werden. Doch sein kleines Katzenherz verschenkte er an die, die ihm Zeit gaben, die mit ihm sprachen,