Das Corona Virus hat nun auch unsere Tierheime erreicht
Momentan leben wir in schwierigen Zeiten. Das Coronavirus hat unser Leben fest im Griff. Soziale Kontakte müssen eingeschränkt werden, Einkaufen wird zum Spießrutenlauf.
Die Enkelkinder kommen nicht mehr zu Besuch, die Kirchen haben geschlossen, die Freizeit wird stark eingeschränkt. Für viele Menschen eine Zeit der Isolation, die traurig und einsam macht. Auch in unseren Tierheimen sind die Auswirkungen des Virus zu spüren.
Die meisten unserer Tierheime mussten wegen der Ausgangsbeschränkungen die Tore schließen. Mit dem Effekt, dass keine ehrenamtlichen Mitarbeiter mehr in die Tierheime kommen dürfen. Ein massiver Ausfall in der Versorgung der Tiere, da Gassigänger, Katzenstreichler und andere helfende Hände nun fehlen. Das bedeutet für unsere Mitarbeiter nun ein Mehr an Überstunden, die wir irgendwie stemmen müssen. Leider dürfen wir auch keine Tiere mehr vermitteln – da ein Besuch im Tierheim kein lebenswichtiger Gang ist – mit dem Ergebnis, dass uns Vermittlungsgebühren wegbrechen und andere Tiere keinen Platz in unseren Tierheimen finden. Kurzum:
Unsere Tierheime stehen scheinbar still. Finanzielle Mittel werden knapper und knapper, denn die Tiere müssen weiterhin versorgt werden. Eine Ausnahmesituation, die uns alle an die Grenzen bringt. In Zeiten wie diesen müssen wir zusammenhalten, Solidarität zeigen und das Beste aus der Situation machen.
Wir hoffen weiterhin auf Ihre Hilfe. Bitte lassen Sie unsere Tiere in der allergrößten Not nicht im Stich und helfen Sie uns mit einer Spende. Schon 5, 10, oder gar 25 Euro helfen den Tieren in Not. Gemeinsam bewältigen wir auch diese schwierige Zeit. Herzlichen Dank und bleiben Sie gesund.
Ihr TIERSCHUTZLIGA Team
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von dieser schwierigen Situation!
Das könnte Sie auch interessieren
Tumorkater Bub braucht Deine Hilfe!
Verlassen und verletzt, neben einem einsamen Maisfeld – so wurde Bub, der Tumorkater gefunden. Eine tierliebende Finderin hatte den armen Kater vor ihrer Arbeit entdeckt und brachte das notleidende Tier zu uns ins Tierheim.
Felicidad und Hozi brauchen deine Hilfe!
Felicidad und Hozi – zwei Namen, die für unerschütterliche Hoffnung und den unermüdlichen Kampf um ein besseres Leben stehen. Heute möchten wir Ihnen von diesen zwei besonderen Seelen erzählen, die trotz aller Widrigkeiten und Herausforderungen den Glauben an die Liebe der Menschen nie aufgegeben haben.
40 Katzen das Leben gerettet
In einem verwahrlosten Haus einer verstorbenen Dame wurden ganze 40 Katzen auf einen Schlag gefunden und gerettet! Zunächst hieß es, dass fünf kleine Samtpfoten abgeholt werden müssen. Als unsere Mitarbeiterin Franzi aber abends im Dunkeln in der Wohnung ankommt, sieht ihr Expertenblick sofort: Es gibt wahrscheinlich noch viel mehr verwilderte Katzen auf dem Grundstück.
Bitte helfen Sie uns!!!