Trauriges – Tierschutzliga Dorf

Trauriges aus dem Tierschutzligadorf

Warum manche Tiere – speziell Hunde – nicht vermittelt werden können, wissen wir nicht. Manche müssen ihr halbes Leben bei uns verbringen, ohne je eine Chance zu bekommen, ein zu Hause zu finden. Viele haben Schlimmes mitmachen müssen; Liebe und Zuneigung bekamen sie erst im Tierschutzligadorf durch unsere Mitarbeiter/-innen und die vielen freiwilligen Helfer.
Wenn sie dann alters- oder krankheitsbedingt sterben oder eingeschläfert werden müssen, sind wir jedesmal betroffen und traurig. Für Sie waren wir ihr Zuhause, wir liebten sie und sie liebten uns.
Dem Andenken an diese Tiere ist diese spezielle Seite gewidmet.


  • Hund-Filou-im-pool-trauriges Trauriges - Tierschutzliga Dorf

Filou – für immer im Herzen

08.08.2018|

Nach 11 Jahren bei uns im Tierschutzliga-Dorf mussten wir unseren Filou für immer gehen lassen. Prostatakrebs riss ihn uns innerhalb von wenigen Tagen aus den Händen. Eine Chance auf Rettung gab es keine, nur die Erlösung.

  • maggie-krebs-verstoben Trauriges - Tierschutzliga Dorf

Maggie – bei uns blühte sie auf

22.06.2018|

Plötzlich ging es ihr von heute auf morgen schlecht, man sah ihr die Schmerzen an, sie wollte nicht essen und nicht mehr laufen. Unsere Tierärztin stellte bösartigen Krebs an der Bauchspeicheldrüse fest, der ihr unheimliche Schmerzen bereitete und bereits metastasiert war. Es gab keine Hoffnung mehr für Maggie.

  • ASTI-Olaia-strand-beitragsbild Trauriges - Tierschutzliga Dorf

Abschied von ASTI-Olaia

04.06.2018|

Nur Stunden bevor wir mit ihr auf ihre Lieblingsinsel fahren konnten (alles hatten wir schon für unser großes Mädchen gebucht), entriss das Schicksal sie gnadenlos aus der Mitte ihrer Lieben. Sie war so anspruchslos und dankbar, ruhte in sich selbst und genoss das Rentnerleben in vollen Zügen und war bis zum Schluss ein absoluter Balljunkie.

  • isabell-beitragsbild Trauriges - Tierschutzliga Dorf

Isabell hat uns nach 4 Jahren verlassen

24.05.2018|

Ein trauriger Tag - 4 Jahre lebte Isabell bei uns. Nie bekam sie eine Chance, weil sie nicht perfekt, blind, chronisch krank und nun auch alt war. Heute ging sie über die Regenbogenbrücke... Danke an all die lieben Gassigeher, Paten und Tierpfleger, die sich die ganzen Jahre um Isabell und ihr Wohl gekümmert haben. Isabell wurde geliebt und bleibt unvergessen!

  • bobby-fiv-gestorben-bett-beitragsbild Trauriges - Tierschutzliga Dorf

Bobby – bekam nie eine Chance

26.03.2018|

Als wir Bobby kennenlernten, war er ein über 10 kg schwerer Kater. Er lebte im Tierheim Wollaberg und oft wurde über ihn geschimpft, weil er so unsauber war. Im April 2017 zogst er dann zu uns ins Tierschutzliga-Dorf, weil wir insgeheim hofften, für Bobby noch ein Zuhause zu finden. Doch alt, schwarz und dazu noch an FIV erkrankt, waren leider nicht die besten Voraussetzungen. Schließlich zog Bobby ins Tierheimbüro, als klar wurde, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb. Und hier hatte er noch einmal die Zeit seines Lebens. Geliebt und umsorgt, verwöhnt, wurde er zu einem wundervollen kleinem Freund. Bobby war ein Hund im Katzenpelz, treu und anschmiegsam, vertrauensvoll und unendlich dankbar. Seine letzten Nächte schlief er mit im Bett im Arm seiner geliebten Menschen, fast wie in einem Zuhause. Es schmerzt uns sehr, dass wir es nicht geschafft haben, für Bobby eine eigene Familie zu finden. Doch wir sind froh, dass wir bis zum letzten Atemzug für diesen kleinen, treuen Freund da sein durften.

  • mischu-verstorben-beitragsbild Trauriges - Tierschutzliga Dorf

Mischu – in ewiger Erinnerung

26.03.2018|

Nun mussten wir den schwersten Schritt gehen und unseren geliebten Mischu die letzte Ehre erweisen. Sein kleiner Körper wurde vom Krebs übermannt, sein Appetit ging verloren, sein Lebenswillen schwand von Tag zu Tag. Mischu sollte nicht leiden, sondern in Würde und Liebe über die Regenbogenbrücke gehen. Friedlich durfte er in den Armen seiner Pfleger für immer einschlafen.Dieser kleine tapfere Hundemann, der trotz seiner Behinderung so fröhlich und so aufgeweckt war. Mischu liebte das Leben und trotzte seinen Leiden. Fast 2,5 Jahre durften wir für den kleinen Kerl da sein. Für uns auch eine große Erfahrung, mit einem gelähmten Hund umzugehen. Obwohl wir bei Mischu’s Ankunft noch dachten, es ist nur für wenige Wochen, wurden Jahre daraus. Mischu genoss diese Zeit und wir sind dankbar, dass wir ihn kennen und lieben lernen durften.