Eichhörnchen haben keine Tollwut oder andere, für Menschen ansteckende Krankheiten
Neuzugang – wurde völlig unterkühlt in einem Mauseloch im Garten gefunden. Keine Kobel in der Nähe sichtbar. Hier heißt es Daumendrücken das das Eichhörnchenbaby es schafft.
Eichhörnchenbabys in Not suchen direkt Hilfe bei den Menschen. Sie klettern sogar an deren Beinen hoch und klammern sich fest. Diese Hörnchen sind in großer Not und haben keine Tollwut oder andere Krankheiten. Sammeln Sie sie ganz vorsichtig ein und wenden Sie sich an eine Eichhörnchen-Auffangstation oder einen Tierarzt, der auf Wildtiere spezialisiert ist.
Update
Das kleine Eichhörnchen hat die Nacht überlebt und unsere Mitarbeiter tun alles, damit es dem kleinen gut geht.
Update
Gute Nachrichten von unserem Eichi Alfred. Seine Pflegestelle schreibt: “Dieses Foto ist von heute. Dem kleinen Racker geht es sehr gut. Ich denke das er Mitte bis Ende Mai ausgewildert werden kann.
Obwohl es ein heimisches Wildtier ist, warte ich auch auf eine günstige Witterung, um die Risiken bei der Auswilderung so gering wie möglich zu halten. Er erhielt übrigens den Kosenamen Nutella.”
Eichhörnchen Alfred mit dem Spitznamen “Nutella” ist nun soweit. Gestern wurde er in die Freiheit entlassen. Mach es gut kleiner Eichi und pass gut auf Dich auf.
Eichhörnchen Alfred (Nutella) übt schon einmal Klettern im Baum. Bald kann er ausgewildert werden. Schon erstaunlich was aus dem kleinen Baby geworden ist. Danke an seine Pflegestelle.
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