Wir kriegen das Problem nicht in den Griff
Das ist Násfa – das deutsche Schäferhundmädchen kam in die Obhut der ungarischen Kollegen des Tierheims Bèkèscsaba.
Násfa leidet an einer seltsamen Hauterkrankung, die den Tierärzten Rätsel aufgibt. Eins wissen wir, es juckt fürchterlich.
Bisher haben die Kollegen Blutuntersuchungen, Hautproben und ähnliche Tests durchgeführt. Momentan bekommt sie hypoallergenes Futter, in der Hoffnung es tritt Linderung ein.
Die Hautprobe wurde positiv auf Pilze getestet und die Kollegen versuchen mit einer speziellen Injektion dagegen vorzugehen. Weiterhin setzen sie Vetri DMG ein, um Násfas Imunsystem zu unterstützen.
Wir alle wollen die junge Násfa nicht aufgeben, aber die Behandlung ist teuer und kostet ca. 100 Euro im Monat.
Unsere ungarischen Kollegen haben uns um Hilfe gebeten! Wir suchen nun Paten für Násfa, die mit einer einmaligen oder monatlichen Spende die Kosten für die Behandlung auffangen. Schon 5 Euro können viel bewegen. Bitte helfen Sie Násfa, gemeinsam sorgen wir für ein schönes Fell und halten den Juckreiz auf.
UPDATE 03.11.2020
Nasfas Behandlung schlägt an. Der Hautzustand bessert sich und das Fell wächst wieder.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Streuner Emil braucht dringend medizinische Hilfe
Streunerkatze Emil wurde klitschnass und völlig unterkühlt in Spremberg gefunden. Augenscheinlich hatte er einen Autounfall und wurde liegengelassen
Notsituation! Wildfang droht zu Ersticken
Der kleine Wildfang ging uns vor ein paar Wochen in die Falle und das war gut so. Damals war er ca. 7 Wochen alt und schrecklich krank.
Wenn niemand hinschaut und hilft
Darf ich vorstellen? Das ist die 12-jährige Motte. Mottes Frauchen musste ins Altenheim und Motte kam mit einem großen Mammatumor ins Tierheim Unterheinsdorf.
Bitte helfen Sie uns!!!