Wenn niemand hinschaut und hilft

Das traurige Schicksal von Motte

Darf ich vorstellen? Das ist die 12-jährige Motte. Mottes Frauchen musste ins Altenheim und Motte kam mit einem großen Mammatumor ins Tierheim Unterheinsdorf. Mottes Frauchen kannte das Problem natürlich, konnte sich aber keine OP leisten, auch für ein neues Geschirr reichte es offensichtlich nicht. So musste Motte mit dem Mammaturmor leben und mit den Zysten in der Gebärmutter und auch mit den desolaten Zähnen.

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Ein Schicksal, welches Motte mit vielen Hunden von älteren Mitbürgern teilt. Niemand kümmerte sich um die ältere Dame und niemand kümmerte sich um den Hund. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann den, dass wir wieder respektvoller und herzlicher mit unseren älteren Mitbürgern und überhaupt mit unseren Mitmenschen umgehen. Motte muss nun leider operiert werden. Die Milchleiste und die Gebärmutter müssen entfernt und die Zähne saniert werden. Wir rechnen mit ca. 1.000 Euro Kosten und hoffen nun auf Euch. Wir finanzieren unsere Tierschutzarbeit fast zu 100% aus Spenden und bitten Euch nun um eine kleine Spende für Motte. Bitte spendet 5, 15, oder gar 25 Euro, um Motte zu retten.
Vielen Dank
Eure Andrea

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19.09.2022|