Gestern war wieder ein schrecklicher Tag im Tierheim Békéscsaba
Im Schutz der Dunkelheit wurden 9 Hunde in die vier Notfallkäfige geworfen. Unser Mitarbeiter brachte gerade eine schwerkranke Katze ins Tierheim und sah das Auto der Aussetzer. Er folgte ihnen und sprach sie an.
Die zwei jungen Männer waren sehr verzweifelt. Sie sind sehr arm und leben in einem Haus ohne Strom. Die Mutter ist Alkoholikerin und der Vater ist weg. Sie können die Hunde nicht ernähren und haben noch vier weitere Hunde zuhause.
Die ungarischen Kollegen haben die neun Hunde also aufgenommen und die vier anderen möchten wir kastrieren lassen, damit eine weitere Fortpflanzung unterbunden wird. Es sind vier Welpen plus Mutterhund, einen weißen Rüden, einen schwarzen Rüden, einen braunen Rüden und eine braunschwarze Hündin mit riesigen Ohren.
Für die medizinische Behandlung und Versorgung der 13 Hunde bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Bitte spenden Sie 5, 10, oder gar 20 Euro. Gemeinsam können wir viel erreichen.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Fünf Hunde aus einem Polnischen Tierheim suchen Aufnahmepaten
Wer polnische Tierheime kennt weiß, mit unseren sind sie nicht zu vergleichen. Aus diesem Grund wollen wir 5 Langzeitbewohner zu uns in Tierschutzliga-Dorf holen. In Polen warten sie bereits seit Monaten vergeblich auf eine Familie, bei uns haben sie wirklich eine Chance.
Acht rumänische Straßenhunde bekommen eine riesige Chance
Diese acht Straßenhunde leben in einem rumänischen Shelter und warten auf den Winter oder auf den Tod, denn viel mehr haben sie dort nicht mehr zu erwarten. Nun haben Sie die große Chance ins Tierheim Unterheinsdorf zu reisen, wenn wir die Tickets für die acht bezahlt bekommen.
Pate gesucht – Langzeitbewohner Pozsi hat Epilepsie
Seit drei Jahren wohnt der arme Pozsi schon im ungarischen Tierheim Békéscsaba. Alle Mitarbeiter lieben ihn, deshalb war der Schock groß als Pozsi zusammenbrach, urinierte und einen offensichtlich epileptischen Anfall bekam
Bitte helfen Sie uns!!!
