Bisher haben wir 12 Mädchen und 6 Kater gefangen. Einige fehlen noch.
Und nun kommen die nächste Sorgenfellchen. Im Video seht Ihr eine von achtzehn Katzen die wir gestern “reingeholt” haben. Ihr geht es am schlechtesten. Sie hat Katzenschnupfen, extremen Parasitenbefall und sie leidet an Mangelernährung.
Bisher haben wir 12 Mädchen und 6 Kater gefangen. Es fehlen aber noch welche. Ein Großteil ist sehr leider sehr scheu und lässt sich nicht so einfach einfangen. Alle Katzen sind unkastriert und müssen nun aufgepäppelt und gesund gepflegt werden.
Alle 18 Katzen müssen, bevor sie wieder freigelassen werden, geimpft, gechippt, und kastriert werden. Da einige krank und geschwächt sind, päppeln wir sie erst wieder auf bevor wir sie laufen lassen. Das alles ist natürlich sehr kostenintensiv. Spenden Sie und helfen Sie uns, die Lebensqualität der Streuner zu verbessern und Katzenelend zu verhindern.
Update
Und jetzt folgt ein Video von der Katze mit der schlimmen Lungenentzündung. Die von uns vermutete alte Miez entpuppte sich als junger, nicht mal 1jähriger Kater. Wir nennen ihn Pimpf. Es geht ihm schon besser. Leider muss Pimpf aber trotzdem nochmal in die Tierklinik. Verdacht auf Polypen in der Nase. Dadurch macht er so merkwürdige Geräusche beim Atmen und er bekommt nicht gut Luft, besonders wenn er spielt.
Update 14.04.2020
Pimpf wurde gestern noch operiert, da er aufgrund eines riesigen Polypen im Rachen kaum Luft bekam und dadurch nicht fressen konnte. Die OP war erfolgreich. Es musste auch noch ein Polyp aus dem Ohr entfernt werden, der zu Pimpfs schlimmer Ohrenentzündung führte.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von dieser Aktion!
Das könnte Sie auch interessieren
Ein Jahr voller Herausforderungen – die wir mit Ihnen gemeistert haben
„Das war mal wieder ein Jahr!“ – mit diesem Ausruf blicken wir immer zurück. Aber vor allem während der jüngsten Jahre hätten wir zu Beginn niemals gedacht, dass auch noch „so etwas“ passieren könnte
Willi will wühlen – doch dafür müssen wir bauen
Erneut sind tote Wildschweine in der Nähe unseres Tierheims gefunden worden. Die Afrikanische Schweinepest kursiert hier nun schon seit zwei Jahren.
Wenn die Verantwortung ihre Koffer packt
Wo ist sie hin, die Verantwortung? Sie ist einfach gegangen und hat uns fassungslos zurückgelassen. Denn: Die Tierheime stehen vor einer Katastrophe.
Bitte helfen Sie uns!!!