Vom Angsthund zum glücklichen Hund

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Die Geschichte von unserem ängstlichen Hund Piper

Am 23.1. kam dieses Hundemädchen, ein ausgesprochener Angsthund, zu uns ins Tierschutzliga-Dorf. Leider ist es ein Beispiel von schlechtem Auslandstierschutz – man sollte sich halt nicht einfach nur in ein Foto verlieben. Als Welpe wurde der Jagdhund-Mischling nach Deutschland verbracht, auf eine Stelle, wo Piper weder Anlehnung noch Liebe erfuhr. Ihr Vertrauen zum Menschen wurde missbraucht, sie wurde unfair behandelt, weggesperrt, angebrüllt, mit Gegenständen beworfen – bis Piper zur Gegenwehr überging. Es blieb ihr kein anderer Ausweg als zu beißen …

Was wir jetzt sehen, ist ein zutiefst verunsicherter, gerade 2-jähriger Hund, der dem Menschen nicht mehr traut.

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Hundegeschichte Tag 18: Piper hat einen Kameraden gefunden

Piper hat Gesellschaft bekommen. Der taube Dalmatiner Anton ist jetzt ihr neuer Kumpel. Die beiden genießen es durch den Auslauf zu jagen.

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Hundegeschichte Tag 16: Piper lernt andere Pfleger kennen

Nachdem Piper nun entspannt auf ihre Bezugsperson reagiert, ist es an der Zeit, auch andere Pfleger kennen zu lernen. Die grosse Wiese lädt zum toben ein. Da kann man auch schon mal die Kamerafrau über den Haufen rennen, wenn das alles so viel Spass macht.

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Hundegeschichte Tag 14: Endlich freut sich Piper über Kontakt

Es ist so gut wie geschafft. Endlich freut sich Piper über Kontakt und verhält sich völlig normal, wenn seine Bezugsperson den Raum betritt. Ihr Misstrauen ist fast gänzlich abgebaut und sie bleibt entspannt, wenn man von der Freude absieht, die sie nun offensichtlich wieder empfinden kann.

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Hundegeschichte Tag 13: Piper taut immer mehr auf

Piper taut immer mehr auf und entwickelt sich zu einem normalen glücklichen Hund. Sie ist aber Menschen gegenüber immer noch misstrauisch, so als erwarte sie etwas Schlimmes. Der Umgang mit ängstlichen Hunden verlangt eine Menge Sensibilität und Einfühlungsvermögen aber es lohnt sich immer.

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Hundegeschichte Tag 8: Vorsichtige Annäherung

Die Erste freiwillige Annäherung hat stattgefunden. Piper lässt sich sogar streichel. Sie ist dabei aber immer noch sehr angespannt. Dies kann man sehr deutlich an der Körpersprache des Hundes erkennen. Hundepsychologie ist genauso anspruchsvoll, wie die des Menschen.

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Hundegeschichte Tag 5: Kontakt beschränkt sich auf andere Hunde

Zum ersten mal entwickelt Piper Interesse an ihrer Umwelt. Allerdings nur an anderen Tieren. Von Menschen will sie noch nichts wissen. Immerhin zittert Piper nicht mehr in menschlicher Nähe. Geduld ist eine Tugend.

Das war nun ein Einblick in unsere Tierschutzarbeit! Wir hoffen es hat Euch gefallen. Diese wichtige Arbeit finanzieren wir zu fast 100% aus Spendengeldern. Deshalb sind Tiere wie Piper auf Euch angewiesen. Ohne Eure Spenden erreichen wir gar nichts. Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet und Tieren wie Piper helfen wollt, freuen wir uns über jede auch noch so kleine Spende! Per PayPal eine kleine Spende senden geht hier: https://www.paypal.me/Tierschutzliga

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03.09.2018|