Eine Operation war unumgänglich
Pepper musste ins Tierheim, weil ihr Herrchen ins Heim musste. Das war Glück für Pepper, denn erst hier wurde festgestellt, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmt. Sie saß ständig auf dem Klo und es kamen nur Tröpfchen aus ihr raus.
Diagnose: Blasenstein
Wir fuhren mit ihr zum Tierarzt und er untersuchte sie via Ultraschall, konnte aber nichts finden. Also beschlossen wir Montag mit Ihr zur Klinik zu fahren.
Gestern dann hing ihr ein ca. 3-4 cm langes Stück Darm aus dem Po und wir sind sofort zur Klinik gedüst. Es war allerhöchste Not. Dort wurde dann festgestellt, dass sie einen sehr großen Blasenstein hatte. Dieser Blasenstein wurde sofort entfernt und der Darm wurde angeheftet.
Pepper hat es überstanden
Pepper hat diese OP gut überstanden, aber wir müssen nun die Operationskosten übernehmen. Da wir unsere Tierschutzarbeit zu fast 100% aus Spendengeldern finanzieren, bitte wir Euch um Hilfe. Wir brauchen ca. 500 Euro für die Behandlung, denn, die Rechnung kommt bestimmt.
Bitte helft uns, damit wir weiter helfen können.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Das könnte Sie auch interessieren
Tumorkater Bub braucht Deine Hilfe!
Verlassen und verletzt, neben einem einsamen Maisfeld – so wurde Bub, der Tumorkater gefunden. Eine tierliebende Finderin hatte den armen Kater vor ihrer Arbeit entdeckt und brachte das notleidende Tier zu uns ins Tierheim.
Felicidad und Hozi brauchen deine Hilfe!
Felicidad und Hozi – zwei Namen, die für unerschütterliche Hoffnung und den unermüdlichen Kampf um ein besseres Leben stehen. Heute möchten wir Ihnen von diesen zwei besonderen Seelen erzählen, die trotz aller Widrigkeiten und Herausforderungen den Glauben an die Liebe der Menschen nie aufgegeben haben.
40 Katzen das Leben gerettet
In einem verwahrlosten Haus einer verstorbenen Dame wurden ganze 40 Katzen auf einen Schlag gefunden und gerettet! Zunächst hieß es, dass fünf kleine Samtpfoten abgeholt werden müssen. Als unsere Mitarbeiterin Franzi aber abends im Dunkeln in der Wohnung ankommt, sieht ihr Expertenblick sofort: Es gibt wahrscheinlich noch viel mehr verwilderte Katzen auf dem Grundstück.
Bitte helfen Sie uns!!!