Anika und Max, zwei Studenten aus Cottbus engagieren sich für das Tierschutzliga-Dorf mit Straßenmusik. Die zwei musikliebenden Studenten sind auf Cottbusser Straßen unterwegs um neben den Geldspenden, auf das Tierschutzliga-Dorf aufmerksam zu machen. Anika sagte: „Es ist uns eine ganz große Freude mit unserer Musik dem Tierschutzligadorf helfen zu können“. Aktuell ist ein Betrag von 280,46 € zusammengekommen, der uns persönlich überreicht wurde. Geld was den Tieren zugutekommt.
Anika und Max wir sagen Danke, danke für diese tolle Idee und die Unterstützung.


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mehr Aktuelles
Autounfall – Katze schwerst verletzt – Babys im Bauch starben
Die Miez wurde gestern schwer verletzt im Strassengraben gefunden. Sie war tragend und ihre Babys sind gestorben - Fehlgeburt. Unsere Tierärztin musste sie gestern noch notoperieren und die toten Welpen aus dem Bauch holen, sonst wäre die Miez gestorben.
Wir bedanken uns für die Unterstützung beim Frühjahrsputz
Am 6. April 2019 kamen wieder viele Helfer zu uns ins Tierschutzligadorf, um uns bei unserem Frühjahrsputz tatkräftig zu unterstützen. Es wurde geharkt und gefegt, Gestrüpp weggemacht, Unkraut entfernt, Blümchen gepflanzt, Fenster geputzt, die Katzen- und Hundegehege auf Vordermann gebracht und
Frühjahrsputz im Tierschutzliga-Dorf
Am Samstag, den 06. April um 11:00 Uhr findet im Tierschutzliga-Dorf ein Arbeitseinsatz statt, bei dem Helfer herzlich willkommen sind. Wie jedes Jahr, möchten wir gerne mit euch die Spuren vom Winter beseitigen und die Innen-/und Außenbereiche wieder auf Vordermann bringen.
Prinz – bis auf die Knochen abgemagert
Von Prinz erfuhren wir bereits im letzten Frühjahr. Damals wurde Prinz auf einem Feld in einem kleinen Verschlag gehalten. Mittels den Behörden kam Prinz ins Tierheim, musste aber wieder an die Halter herausgegeben werden, da diese ihn dann angeblich in der Wohnung halten wollten.
Dackel Waldi war totkrank – Wir mussten ihn erlösen
Wir bekamen einen Anruf von der Polizei, dass wir aus einer Wohnung einen kleinen Hund bergen sollten. Der Besitzer war wohl in Krankenhaus gekommen.
Astor – Vergessen und fast verhungert
Astor lebte ein Familienhundleben, bis sich seine Menschen scheiden ließen. Danach wurde er quasi „vergessen“. Die ganze Woche wurde er auf dem Grundstück alleine gelassen. Angeblich kam einmal täglich jemand zum Füttern vorbei.