Katzenelend auf unseren Strassen – Vorbeugen ist besser als Heilen
Dem Katzenelend vorbeugen! Jedes Jahr landen hunderte Katzenbabys in unseren Tierheimen. Die meisten sind krank, einige sterben. Wir haben so viele Babys, dass nicht alle ein neues Zuhause finden. Jetzt haben wir noch 14 Jungkatzen aus dem letzten Jahr, welche ein neues Zuhause suchen. Geht die “Baby-Saison” erst los, haben diese Jungkatzen kaum noch eine Chance.
Der Kampf ums Überleben
Wir bereiten uns jedes Jahr aufs Neue vor, auf Leid, Schmerz und den Tod der kleinen Wesen. Wir füttern stündlich mit Fläschchen, nehmen die kleinen mutterlosen Babys mit nach Hause. Wir durchwachen Nächte und freuen uns über jedes Baby, welches den Kampf gewinnt. Jedes Jahr kämpfen wir mit der Flut an Katzenbabys, die keinem gehören, die keiner will. Sie sind alleine, krank und ohne uns und Ihnen, dem sicheren Tod ausgesetzt.
Wir sagen diesem Katzenelend den Kampf an und kastrieren
Zwei Millionen heimatlose Katzen streunen durch Deutschland. Sie leben auf verwilderten Grundstücken oder in verlassenen Gebäuden, in Wäldern und Dörfern.
Ohne Ihre Hilfe geht es nicht! Unterstützen Sie uns jetzt und kämpfen Sie mit uns! Spenden Sie 5 Euro und sagen Sie: “Vorbeugen ist besser als heilen!”
Das Elend der Strassenkatzen
Nachdem Katzen schon jahrhundertelang bei den Menschen leben, sind sie zu Haustieren geworden und brauchen uns. Katzen können sich nicht mehr alleine von gefangenen Mäusen ernähren. Alleingelassenen, herrenlosen Tiere geht es elend: abgemagert, geplagt von Katzenseuche, Leukose, Augenkrankheiten, befallen von Flöhen und Würmern. Streunerkatzen sterben an Unterkühlung, verhungern oder sterben an Krankheiten, sie verunglücken im Strassenverkehr, werden in einen Sack gesteckt und ertränkt oder erschlagen. Und nicht zuletzt erschießen Jäger etwa 250.000 Straßenkatzen pro Jahr in Deutschland. Leben und Sterben bedeutet für herrenlose Katzen Leid und Schmerz.
Wir fangen wilde Katzen
Wir fangen an vielen Orten in Deutschland wilde, herrenlose Katzen, lassen sie untersuchen und kastrieren. Denn nur durch Kastration der wilden Katzen verhindern wir das Leid der Babys. Nach der Genesungszeit kommen sie wieder an ihren angestammten Platz. Zu kranke Katzen kommen auf unseren Katzen-Gnadenhof. Sie können mit Ihrer Spende Katzenbabys retten. Machen Sie mit. Sagen Sie: “Vorbeugen ist besser als heilen”. Helfen Sie mit einer Spende bei der Finanzierung unserer Aktionen. Spenden Sie 10, 15, 50 Euro und retten Sie Leben!
P.S. Wir werden auch dieses Jahr wieder Katzenbabys in unseren Tierheimen haben. Wenn wir die Anzahl um die Hälfte reduzieren könnten, wäre schon viel Elend verhindert. Helfen Sie mit!
Unser Spendenkonto:
Tierschutzliga Stiftung
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE 35 3702 0500 0009 8385 03
BIC: BFSWDE33XXX
Verwendungszweck: Kastrations-Fonds
Aktuelles aus der Tierschutzliga:
Reise nach Békéscsaba
Im August 2019 ereilte uns die traurige Nachricht, dass das Tierheim Bèkèscsaba (eine ehemalige Tötungsstation) mit ca. 280 Hunden und 40-50 Katzen in finanzielle Not geraten sei und die Tiere nicht mehr versorgt werden können.
Gemeinsam – Nicht Einsam
„Es klopft bei Wanja in der Nacht“ von Tilde Michels und Reinhard Michl. Die wunderbare Geschichte vom Hasen, vom Fuchs und vom Bären,
Brownie – Sieben Jahre Einsamkeit
7 lange Jahre lebte er völlig allein. Wenn er Glück hatte, bekam er alle 2 Wochen Futter. Die Näpfe wurden hingestellt und stehen gelassen. Maden wimmelten darin
Katzenbaby aus Thüringen braucht eine Bein OP
Am 27.11.19 wurden wir von Tierlieben Menschen angerufen, die einen kleinen ca 6 Wochen alten Kater gefunden haben der ängstlich unter einem Auto saß und nicht mehr laufen konnte.
Herzensangelegenheit des Monats Dezember 2019 – Trojka
Unsere und hoffentlich auch Ihre volle Aufmerksamkeit widmen wir im Monat Dezember unserer Trojka, der eine Operation benötigt.
Hund Trojka aus Becescsaba sucht Aufnahmepaten und benötigt OP
Brigitte besuchte das ungarische Tierheim Bekescsaba und verliebte sich in den humpelnden, kleinen Trojka. Trojka hat in Ungarn keine Chance und so soll er am 20.12.2019 zu uns ins Wollaberger Tierheim kommen.