Trauriges aus dem Tierschutzligadorf
Warum manche Tiere – speziell Hunde – nicht vermittelt werden können, wissen wir nicht. Manche müssen ihr halbes Leben bei uns verbringen, ohne je eine Chance zu bekommen, ein zu Hause zu finden. Viele haben Schlimmes mitmachen müssen; Liebe und Zuneigung bekamen sie erst im Tierschutzligadorf durch unsere Mitarbeiter/-innen und die vielen freiwilligen Helfer.
Wenn sie dann alters- oder krankheitsbedingt sterben oder eingeschläfert werden müssen, sind wir jedesmal betroffen und traurig. Für Sie waren wir ihr Zuhause, wir liebten sie und sie liebten uns.
Dem Andenken an diese Tiere ist diese spezielle Seite gewidmet.
Opi Simon – Wir vermissen ihn sehr
Unser lieber Opi Simon ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Seine Beine wollten ihn nicht mehr tragen. Seine Lebenskraft war am Ende. Unter vielen Tränen durfte er in unseren Armen friedlich für immer einschlafen. 3,5 Jahre durften wir Opi Simon noch begleiten. 3,5 Jahre in denen er endlich Liebe und Zuwendung erfuhr. 3,5 Jahre in denen er seine schlimme Vergangenheit in Polen vergessen und endlich ein schönes
Annouschka – 2,5 Jahre warst du für uns da
In liebevoller Erinnerung werden wir alle unsere „Annou“ behalten. Sie durfte noch 2,5 Jahre glücklich im Bütorudel leben, nachdem sie aus einem polnischen Tierheim zu uns kam. Viele Lahre wusste sie nicht was Liebe und Zuneigung bedeuten, doch zum Schluß ist aus Ihr noch ein glücklicher Hund geworden. Wir vermissen dich.
Dora – es sollte nicht sein
Viele Jahre lebte Dora in einem kleinen polnischen Tierheim. Niemand interessierte sich für sie. Im Januar 2018 sollte sie dann in ein riesiges Tierheim in Polen verlegt werden, wo solche alten Hunde keine Überlebenschance haben. Kurzentschlossen holten wir Dora zu uns. Insgeheim hofften wir, für die alte,
Leobär – Ruhe in Frieden
Nicht unerwartet und dennoch viel zu früh, verlies uns unser guter Leobär. Seine Lebenszeit war einfach abgelaufen. Seine Beine hatten keine Kraft mehr, ihn zu tragen. Friedlich durfte er in den Armen seines „Frauchens“, umringt von seinen Hundefreunden für immer einschlafen.
Kosa und Kucita – endlich wieder frei
Kurz hintereinander verließen uns Kosa und Kucita unsere beiden scheuen, türkischen Wildhunde. Über 12 Jahre lebten sie bei uns, nachdem sie in jungen Jahren dem Tode auf einer türkischen Müllkippe entkommen waren.
Peter – von uns gegangen
Still und leise trat unser kleiner Peter seine Reise über die Regenbogenbrücke an. Das Peter an Niereninsuffizienz litt, wussten wir bereits seit über einem Jahr.