Ohne Operation wird er nicht überleben.
Verlassen und verletzt, neben einem einsamen Maisfeld – so wurde Bub, der Tumorkater gefunden. Eine tierliebende Finderin hatte den armen Kater vor ihrer Arbeit entdeckt und brachte das notleidende Tier zu uns ins Tierheim. Sofort fiel uns der große Tumor am rechten Ohr auf – aufgeplatzt und verkrustet. Ganz offensichtlich hatte der gepeinigte alte Kater schon lange sehr gelitten!
Über die sozialen Netzwerke hatten wir versucht den Besitzer von Bub (so haben wir ihn getauft) schnellstmöglich ausfindig zu machen. Denn welcher Tierbesitzer kennt es nicht, wenn das so geliebte Tier auf einmal vermisst wird. Aufgrund unseres Aufrufes hatte sich die Besitzerin auch gleich am nächsten Tag gemeldet. Sie teilte uns hier nur kurz und knapp mit, dass wir den Kater sofort wieder an die Fundstelle zurückbringen sollten. Er sei ein Freigänger Kater und würde diesen Tumor schon länger haben, die Dame war der Auffassung, dass es dem Kater nicht schaden würde und er damit schon länger lebt.
Für uns war sofort klar, dass wir Bub so nicht seinem Schicksal überlassen konnten und haben der Dame versucht zu erklären, in welch schlechtem Zustand Bub sei und dass er ohne tierärztliche Hilfe nicht überleben könne. Tierarztkosten, in welcher Höhe auch immer, wollte die Dame nicht für ihn übernehmen, nach langer Diskussion wurde Bub an uns übereignet.
Zum Glück ist Bub nun bei uns und kann endlich die dringend notwendige Hilfe bekommen.
Doch als Bub beim Tierarzt ankam, stellte sich heraus, dass nicht nur der Tumor ein Problem ist! Auch seine Zähne sind in einem schrecklichen Zustand! Fast alle müssen entfernt werden. Auch stellte der Tierarzt fest: es hat sich zusätzlich eine eitrige Entzündung im Inneren gebildet, die sofort behandelt werden muss, sonst droht Lebensgefahr!
Nur durch eine Operation zum Entfernen des Tumors, der Zähne und auch der eitrigen Entzündung können wir Bubs Leben retten! Bitte helfen Sie uns dabei, denn all diese Behandlungen und die gewissenhafte, liebevolle Pflege und Nachsorge einer Operation kosten viel Geld. Doch jedes notleidende Tier hat eine Überlebens-Chance verdient!
Deshalb unsere Herzensbitte:
Zeige Deine Tierliebe heute mit Deiner Spende! Ob 10, 20 oder gar 50 Euro – jeder Beitrag hilft unseren Notfall-Fellnasen, zu überleben! Vielen Dank!
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Tumorkater Bub
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzähle anderen von Tumorkater Bub!
Das könnte Sie auch interessieren
Ein Kätzchen voller Klebstoff in Békéscsaba
Das völlig unterernährte und dehydrierte Ragdoll-Kätzchen kam mit einem Gewicht von gerade einmal 70 Gramm ins Tierheim. Es hatte außerdem sein Fell vollkommen mit Klebstoff bedeckt. Nach der ersten Impfung schwollen seine Lymphknoten dreimal an, bekam Fieber und auch sein Appetit ließ nach.
Erneut massenhaft Tiere aus der Hölle eines Animal Hoarders befreit
TIERSCHUTZLIGA-Einsatztruppe rettet annähernd 200 Tiere vor grausamer Haltung | Tierhalter schert sich nicht um Betreuungsverbot | Retter in Not.
Extrem vernachlässigt und fast verhungert
TIERSCHUTZLIGA-Einsatztruppe rettet Hunde in Not | Jeden Tag aufs Neue kämpfen wir für eine bessere Welt für Tiere | Jetzt spenden und helfen.
Bitte helfen Sie uns!!!