Arni ist einer der 32 Hunde, die wir im März aus der Dunkelheit und völliger Isolation beschlagnahmten, was dort mit ihm geschah wird ein Rätsel bleiben.
Bereits bei der Eingangsuntersuchung stellten wir fest, Arni ist anders. Er biss bei jeder Berührung um sich, lief ganz merkwürdig und schien orientierungslos.
Es dauerte eine Weile bis der kleine Mann Vertrauen zu den Hundepflegern fasste, trotzdem knurrt er oft und findet Hunde und die alltäglichen Dinge irgendwie gruselig und scheint es nicht zu verstehen.
Viele liebe Menschen interessierten sich für das herumwackelnde Krummbeinchen, nur anfassen oder streicheln ließ er sich nie. Seine “Lieblingsmutti” Hundepflegerin Franzi, himmelte er allerdings an und folgte ihr auf Schritt und Tritt.
Arnold suchte sich also sein Zuhause selbst aus und nach langem Überlegen soll es so sein, er bleibt Tierheimhund! Bald darf Pflegehund Arni zu Franzi ziehen.
Aber Arni braucht dringend einen Check-up in der Tierklinik, denn er hört anscheinend sehr schlecht und wenn er etwas hört, dann schaut er ins Leere, manchmal wackelt der Kopf. Arnold soll die Welt entdecken, doch solange er in seiner eigenen Welt lebt, wird es wohl ein langer Weg… aber wir sind zuversichtlich das ihr ihm mithelfen könnt! Daher bitten wir um liebe Spender, die uns finanziell unterstützen, damit wir gemeinsam Licht in Arnis kleine Welt bringen können!
Um Arnold helfen zu können benötigt er ein CT, vermutlich sogar ein MRT. Diese Untersuchungen sind leider sehr kostspielig. Wir rechnen mit ca. 1.500 Euro Kosten. Da wir unsere Tierschutzarbeit und somit auch Arnolds Behandlung zu fast 100% mit Spendengeldern finanzieren. Bitten wir Sie um eine Spende für Arnold.
Bitte spenden Sie 10, 20, oder gar 50 Euro damit wir Arnolds Welt verbessern können.
Vielen Dank!
Spenden Sie bitte jetzt für Arnold!
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Babys von Steunerkatzen sterben leise
Jedes Jahr aufs Neue überschwemmt eine wahre Katzenbabyflut die Tierheime. Gäbe es eine deutschlandweite Kastrationspflicht, würde den Kitten viel Leid erspart.
Puschel wurde überfahren und entsorgt
Puschel lief nicht weit weg von seinem Heim über die Straße und wurde von einem Auto erwischt. Die Finder brachte den schwer verletzen Kater zu seinem Besitzer.
Tierquäler binden Katzenbaby an Baum
Finchen, so haben wir das Katzenkind genannt, wurde an einen Baum angebunden gefunden. Wir fragen uns schon lange nicht mehr, was in den Köpfen von Menschen vorgeht, die Tiere erbärmlich quälen.
Bitte helfen Sie uns!!!