Sicher ist, auf der Straße hätte er nicht mehr lange überlebt
Dieser alte und unkastrierte Kater wurde von Kindern gesichert und kam in die Katzenstation Thüringen.
Unsere Susanne machte sich unverzüglich auf den Weg zum Tierarzt wo der liebe, schmusige Alf – so haben wir ihn genannt – die Nacht verbringen musste. Er bekam eine Infusion und sein Blut wurde untersucht.
Alf ist völlig abgemagert, er hat eine eitrige blutige Nase und er ist voll mit Parasiten.
Alf ist sicher schon länger allein unterwegs. Sicher ist, auf der Straße hätte er nicht mehr lange überlebt. Nun wird er mit Spezialnahrung liebevoll aufgepäppelt. Wir hoffen die Blutuntersuchung gibt uns Aufschluss über die gesundheitlichen Probleme, damit wir Alf wieder fit kriegen.
Da wir als gemeinnützige Organisation auf Spenden angewiesen sind, bitten wir Sie um Hilfe. Für die Untersuchung, Impfung und Behandlung, spätere Kastration von Alf benötigen wir ca. 400 Euro. Bitte helfen Sie Alf mit einer 5, 10, oder gar 20 Euro Spende und machen Sie ihn wieder glücklich.
Vielen lieben Dank
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Verwahrloste Rosalie hatte Glück im Unglück
Die 15-jährige Rosalie wurde vor zwei Monaten "gerettet" und dann wegen Hundehaltungsverbot in der Wohnung bei uns im TIERSCHUTZLIGA-Dorf abgegeben. Das war Rosalies Glück,
Tierretter auf Kreta verhaftet – TIERSCHUTZLIGA unterstützt
Vier deutsche Tierärzte und deren Helferin sind am Mittwoch auf Kreta verhaftet worden. Jedes Jahr beteiligen sie sich ein- bis zweimal an der Kastration von Straßentieren rund um die Gemeinde Alithini in der Nähe von Heraklion – ehrenamtlich. Jetzt wurden sie bei einer Polizeiaktion verhaftet. Der Vorwurf: Illegale Einfuhr von und Handel mit Medikamenten. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen – und sehr hohe Anwaltskosten
Pate gesucht – Langzeitbewohner Pozsi hat Epilepsie
Seit drei Jahren wohnt der arme Pozsi schon im ungarischen Tierheim Békéscsaba. Alle Mitarbeiter lieben ihn, deshalb war der Schock groß als Pozsi zusammenbrach, urinierte und einen offensichtlich epileptischen Anfall bekam
Bitte helfen Sie uns!!!