Der Tierarzt rief die Kollegen unserer ungarischen Rettungsstation an und bat um Hilfe
Der kleine Bichon Havaneser (die Rasse vermuten wir) Szita wurde von seinem Besitzer schwer misshandelt und zum Tierarzt gebracht. Er sollte dort nicht behandelt werden, sondern einfach entsorgt. Der Tierarzt rief die Kollegen unserer ungarischen Rettungsstation an und bat um Hilfe.
Tündi sagte die Hilfe trotz enormer Geldsorgen zu und so wurde Szita gerettet. Szitas linkes Auge trieft vor Eiter und er hat eine riesige Wunde, wahrscheinlich eine Messerschnittverletzung.
Sein Zungenbein war gebrochen, vermutlich wurde er gewürgt. Seine Krallen waren so lang, dass sie sich nach hinten drehten und in sein Fleisch wuchsen. Der arme misshandelte Hund aß und trank nicht und schnappte bei jedem liebevollen Versuch, ihm etwas zu essen oder trinken zu geben, zu. Nach der tierärztlichen Erstversorgung kam Szita ins Tierheim Békéscsaba. Tündi und ihr Team tun nun alles, um die äußeren und inneren Verletzungen heilen zu lassen. Mittlerweile ist Szita so weit, dass er wenigstens mageres Hühnerfleisch zu sich nimmt.
Leider kann Tündi von Misshandlungen an kleinen „Modehunden“ ein Lied singen. Immer wieder wird sie mit einer solchen Grausamkeit konfrontiert. Trotz allem verliert sie den Mut nicht und macht weiter mit dem was sie fast am Besten kann: Tierschutz.
Wir bitte nun um finanzielle Unterstützung für das Tierheim Békéscsaba, damit weiterhin kleine und große Hunde wie Szita gerettet werden können.
Bitte spenden Sie 5, 10, oder gar 25 Euro für die Arbeit in Ungarn. Wir, die TIERSCHUTZLIGA, garantieren, dass Ihre Spende ankommt.
Vielen Dank
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