Helfen Sie Carla gesund zu werden!
Carla wurde mit einem riesigen Brusttumor im Tierheim Békéscsaba entsorgt. Auf einmal war sie da und unsere ungarischen Kollegen mussten handeln. Sie ließen den Tumor entfernen und eine Biopsie vornehmen. Das Ergebnis war niederschmetternd. Carla hatte ein hochgradig bösartiges, invasives und infiltrierendes lymphovaskuläres Simplex-Karzinom. Carla bekommt nun verschiedene Immunverstärker die ihr hoffentlich helfen. Unsere Kollegen tun nun alles für die überaus freundliche Carla und hoffen sie finden ein neues Zuhause für sie.
Das ungarische Tierheim Békéscsaba wird von uns regelmäßig finanziell unterstützt, damit auch dort Tiere wie Carla nicht vom Tode bedroht sind. Sie können uns dabei helfen. Spenden Sie 5, 10 oder gar 25 Euro in unseren Auslands-Fonds und retten Sie Straßentiere in Ungarn.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Anji-wir können sie mit einem neuen FIP-Medikament retten
Die kleine Anji kam zusammen mit vielen weiteren Katzen in schrecklichem Zustand zu uns ins Tierheim. Völlig unterentwickelt, mit Katzenschnupfen, voller Parasiten.
Kastrationen sind aktiver Tierschutz
Das Schicksal der herrenlosen Samtpfoten ist schrecklich. Meist leiden die Tiere massiv unter Hunger, Verletzungen und Krankheiten. Das ist vielen....
Wie ein Urlauber ein Katzenbaby vor dem sicheren Tod rettete
Da wo andere ein Herz haben, da hat dieser Autofahrer einen Stein, anders ist das Schicksal des kleinen Katzenbabys nicht zu erklären. Es wurde angefahren und einfach liegengelassen. Ein junger beherzter Urlauber rette das Kleine von der Straße und verhinderte damit den sicheren Tod durch die anderen Autos. Er holte den kleinen reglos in der glühenden Sonne liegenden Zwerg von der Straße und versorgte ihn, bis unsere Mitarbeiter vor Ort waren.
Bitte helfen Sie uns!!!