Wäre der kleine Kerl nicht so schlau, dann wäre er sicherlich schon tot
Wieder einmal läutete unser Telefon. Ein Betreuer einer unserer Futter- und Kastrationsstellen rief an. Offensichtlich hatte sich ein Kater mit letzter Kraft und großen Schmerzen dorthin geschleppt.
Wir sagten die Aufnahme und Versorgung zu und der Kater wurde uns gebracht. Er konnte kaum laufen und wir ließen ihn tierärztlich untersuchen.
Das Röntgenbild zeigte uns dann die ganze Dramatik: Femurkopfluxation.
Der Hüftgelenkkopf ist außerhalb der Hüftgelenkpfanne. Verursacht durch ein Trauma wie ein Autounfall oder aber auch einen Tritt oder ähnliches. Der Kater hat sicherlich kein Zuhause mehr, er ist abgemagert – er konnte nicht mehr jagen, hat einen Knubbel unter der Zunge und fürchterlich schlechte Zähne.
Wäre der liebe kleine Kerl nicht so schlau und hätte sich nicht zu unserer Futterstelle geschleppt, dann wäre er sicherlich schon tot. Offensichtlich scheint er Menschen zu kennen und wusste das wir ihm helfen können. Wer weiß was in seinem Leben alles schon passiert ist, sicherlich hatte er mal ein Heim, vielleicht wird er ja doch irgendwo vermisst. Aus diesem Grund wäre ein Teilen unseres Beitrags sicherlich sinnvoll.
Um die immensen Behandlungskosten für die Hüftgelenks-OP, die Zahnsanierung, die Entfernung des Knubbels und die Kastration in Höhe von ca. 1.000 Euro stemmen zu können, bitten wir Sie nun um Ihre Hilfe. Bitte spenden Sie 5, 10, oder gar 25 Euro für den armen Kater und helfen Sie ihm damit in eine glückliche und schmerzfreie Zukunft.
Vielen Dank
PS: Sollten mehr Spenden eingehen, als für diese Behandlung benötigt, verwenden wir diese für unsere anderen Notfälle, in jedem Fall aber für Operations- und Behandlungskosten.
Update: Leider musste der Kater erlöst werden.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
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