Er musste gefesselt an eine 50 Zentimeter kurze Kette leben
Jahrelang wurde Ludwig schwer misshandelt und musste gefesselt an eine 50 Zentimeter kurze Kette leben. 24 Stunden am Tag erlitt er diese kurze Kette und die große Angst vor seinem Besitzer.
Das hat massive Schäden in Ludwigs lieber Seele angerichtet. Gott sei Dank wurde er von polnischen Tierschützern gerettet und kam ins Tierheim. Sein Stressfaktor aber blieb, und so biss sich Ludwig aus Stress die Rute blutig.
Dieses Verhalten zeigt er wohl schon lange, denn etwa 3/4 der Rute sind bereits verdickt, vernarbt und krustig.
Dr. Annett Stange, Leiterin des TIERSCHUTZLIGA-Dorfs, wurde auf den armen alten Hund aufmerksam und brachte ihn zu uns. Hier untersuchte unsere Tierärztin die Rute und teilte uns die erschütternde Diagnose mit: sie muss amputiert werden.
Wir sind sicher, dass wir mit einigen Therapiestunden und einer gehörigen Portion Liebe wieder Ruhe in den lieben alten Hund bringen werden, so dass er schnell ein vertrauensvolles Zuhause findet. Für die dringend benötigte Operation und für die Therapiestunden bitten wir um Spenden in unseren Notfellchen-Fonds.
Bitte verhelfen Sie Ludwig zu einem besseren Leben. Schon 5, 10, oder gar 25 Euro retten diesen armen Hund. Vielen Dank!
Update
Ludwig war jahrelang schwer misshandelt worden und hatte an einer 50 Zentimeter kurzen Kette leben müssen. Er litt sehr darunter und hatte große Angst vor seinem Besitzer. Das hat massive Schäden in Ludwigs lieber Seele angerichtet. Vor lauter Stress biss er sich die Rute blutig. Etwa 3/4 davon waren bereits verdickt, vernarbt und krustig. Leider musste sie amputiert werden. Das ist mittlerweile geschehen. Außerdem ist Ludwig in Hundetherapie und macht gute Fortschritte. Bestimmt hat er schon bald so viel innere Ruhe gewonnen, so dass er ein vertrauensvolles Zuhause finden kann. Wir danken allen Spendern.
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