Acht Hunde aus ärmsten Verhältnissen gerettet – drei müssen noch eingefangen werden
Ende April mussten unsere ungarischen Kollegen acht Hunde aus einer wirklich armen Familie retten. Acht Hunde befanden sich im Haus und konnten gesichert werden, drei laufen draußen irgendwo frei herum und müssen erst noch mühselig eingefangen werden.
Penny, eine Hündin leidet an einem schwer Verletzten Auge. Wahrscheinlich war es ein Trauma, welches das Augeninnere zusammenschrumpfen ließ. Unsere Kollegen fuhren zu einem Spezialisten in der Stadt Szentes und ließen Pennys Auge untersuchen.
Der Tierarzt dort machte wenig Hoffnung und empfahl eine komplette Augenentfernung. Am 11. Mai soll die Operation stattfinden, bis zu diesem Zeitpunkt wird das Auge 2-mal täglich mit GDC-Augentropfen behandelt.
Für die Operation von Penny und die Versorgung der anderen Hunde bitten wir herzlich um Ihre Unterstützung. Schon 5, 10, oder gar 25 Euro helfen den Kollegen sehr und kommen ungefiltert in Ungarn an.
Herzlichen Dank
Update
Alle Hunde sind eingefangen und Pennys Auge wurde entfernt und jetzt sind auch die Fäden herausgekommen. Sie bedankt sich, es geht ihr gut.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Verwahrloste Rosalie hatte Glück im Unglück
Die 15-jährige Rosalie wurde vor zwei Monaten "gerettet" und dann wegen Hundehaltungsverbot in der Wohnung bei uns im TIERSCHUTZLIGA-Dorf abgegeben. Das war Rosalies Glück,
Tierretter auf Kreta verhaftet – TIERSCHUTZLIGA unterstützt
Vier deutsche Tierärzte und deren Helferin sind am Mittwoch auf Kreta verhaftet worden. Jedes Jahr beteiligen sie sich ein- bis zweimal an der Kastration von Straßentieren rund um die Gemeinde Alithini in der Nähe von Heraklion – ehrenamtlich. Jetzt wurden sie bei einer Polizeiaktion verhaftet. Der Vorwurf: Illegale Einfuhr von und Handel mit Medikamenten. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen – und sehr hohe Anwaltskosten
Pate gesucht – Langzeitbewohner Pozsi hat Epilepsie
Seit drei Jahren wohnt der arme Pozsi schon im ungarischen Tierheim Békéscsaba. Alle Mitarbeiter lieben ihn, deshalb war der Schock groß als Pozsi zusammenbrach, urinierte und einen offensichtlich epileptischen Anfall bekam
Bitte helfen Sie uns!!!