Eichhörnchen haben keine Tollwut oder andere, für Menschen ansteckende Krankheiten
Neuzugang – wurde völlig unterkühlt in einem Mauseloch im Garten gefunden. Keine Kobel in der Nähe sichtbar. Hier heißt es Daumendrücken das das Eichhörnchenbaby es schafft.
Eichhörnchenbabys in Not suchen direkt Hilfe bei den Menschen. Sie klettern sogar an deren Beinen hoch und klammern sich fest. Diese Hörnchen sind in großer Not und haben keine Tollwut oder andere Krankheiten. Sammeln Sie sie ganz vorsichtig ein und wenden Sie sich an eine Eichhörnchen-Auffangstation oder einen Tierarzt, der auf Wildtiere spezialisiert ist.
Update
Das kleine Eichhörnchen hat die Nacht überlebt und unsere Mitarbeiter tun alles, damit es dem kleinen gut geht.
Update
Gute Nachrichten von unserem Eichi Alfred. Seine Pflegestelle schreibt: “Dieses Foto ist von heute. Dem kleinen Racker geht es sehr gut. Ich denke das er Mitte bis Ende Mai ausgewildert werden kann.
Obwohl es ein heimisches Wildtier ist, warte ich auch auf eine günstige Witterung, um die Risiken bei der Auswilderung so gering wie möglich zu halten. Er erhielt übrigens den Kosenamen Nutella.”
Eichhörnchen Alfred mit dem Spitznamen “Nutella” ist nun soweit. Gestern wurde er in die Freiheit entlassen. Mach es gut kleiner Eichi und pass gut auf Dich auf.
Eichhörnchen Alfred (Nutella) übt schon einmal Klettern im Baum. Bald kann er ausgewildert werden. Schon erstaunlich was aus dem kleinen Baby geworden ist. Danke an seine Pflegestelle.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Notfellchen der Woche – Primas
Der 13-jährige Hund Primas leidet an völliger Verwahrlosung. Sein betagtes Frauchen konnte sich nicht mehr kümmern und Primas wurde vernachlässigt. Durch einen glücklichen Umstand kam Primas ins TIERSCHUTZLIGA-Dorf und wir alle können ihm jetzt helfen.
Kranker abgemagerter Straßenhund Kisci irrte durch Ungarns Stassen
Die ca. 10-jährige abgemagerte Kisci irrte allein und in einem schrecklichen Zustand durch Ungarns Straßen. Durch einen glücklichen Zufall kam sie ins Tierheim Békéscsaba und wurde untersucht.
Notfallkäfige im Tierheim Békéscsaba sind voll
Am 18. September waren die Notfallkäfige des Tierheims Békéscsaba wieder gut gefüllt. Das System funktioniert ähnlich einer deutschen Babyklappe. Nur ganz ohne Elektronik und Komfort.
Bitte helfen Sie uns!!!