Animal Hoarding passiert öfter vor als man meint
Diese Situation ist mehrfach traurig: Wenn psychisch kranke Menschen Tiere „sammeln“, verursachen sie sehr viel Leid. Doch nach der Rettung dieser Tiere sind nicht alle auf dem Weg zum Glück; denn oftmals empfiehlt das Veterinäramt bei den kranken die Euthanansie – und zahlt daher nicht für deren Versorgung.
Wir kämpfen aber um das Leben von jedem Tier. Mit Ihrer Hilfe? «Animal Hoarding» heißt: Jemand hält zu viele Tiere auf zu geringer Fläche und versorgt sie schlecht.

Wird das entdeckt, ordnet das Veterinäramt die Beschlagnahmung an. Dazu werden wir von der TIERSCHUTZLIGA immer häufiger herbeigerufen.
Wir erleben dann: Eine katastrophale Hygiene und erschreckenden Mangel an Futter, Wasser, Pflege und tierärztlicher Betreuung. Es ist wie beim Alkoholismus: Der psychisch kranke Halter denkt, er beherrsche die Situation. Das Leid der Tiere sieht er nicht. Helfen kann meist nur eine Psychotherapie. Ursachen sind Bindungsstörungen, Zwangskrankheiten, Demenz oder wahnhafte Störungen. Die angesammelten Tiere vermitteln diesen Menschen ein Glücksgefühl, weil sie Liebe für die Tiere empfinden – und deren Liebe suchen.
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