Der Besitzer wollte Picurka überhaupt nicht zurück
Picurka kam am 14. November in die Obhut des ungarischen Tierheims Békéscsaba. Sie hatte einen Verkehrsunfall und ihre Hinterbeine bewegten sich überhaupt nicht.
Ihre Familie wurde informiert, die aber interessierten sich überhaupt nicht für den armen Hund.
Sie hatte sich auf beiden Seiten die Hüften gebrochen und wurde im November operiert und einen Monat später kastriert. Sie hat jedoch nun leider einen Brusttumor, der während der Kastration nicht entfernt werden konnte.
Daher wird diese dritte Operation am Donnerstag stattfinden. Also Daumen drücken, dass sie auch die dritte Operation übersteht. Sie wird im April 15 Jahre alt …
Wer unsere ungarischen Kollegen finanziell unterstützen möchte, kann das gerne tun. Jeder Cent zählt im Auslands-Tierschutz. Vielen Dank
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Hilfe für Békéscsaba
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von Picurka!
Das könnte Sie auch interessieren
Tierheime statt Tötungsstationen
Private Tierheime sind ein vager Hoffnungsschimmer für Ungarns Straßentiere. Während sie in staatlichen Tötungsstationen meist nach kurzer Zeit schmerzhaft getötet werden, wartet in den privaten Tierheimen die Chance auf eine Vermittlung.
Das grausige Schicksal ungarischer Hunde
In Ungarn ist das Verständnis für Hunde und für den Tierschutz noch ein anderes. Hunde sind häufig zum Bewachen der Häuser da und leben angekettet auf den Höfen.
Die Heldin von Békéscsaba
Wir von der TIERSCHUTZLIGA fühlen uns ganz besonders dazu verpflichtet, die ungarische Rettungsstation Békéscsaba zu unterstützen. In diesem Objekt befand sich bis 2007
Bitte helfen Sie uns!!!