Dieser Tag der offenen Tür 2019 hat alle unsere Erwartungen übertroffen.
Wir möchten einfach nur DANKE sagen.
DANKE an die vielen tollen Besucher, die sich für unsere Tiere, das Tierheim und unsere Arbeit interessieren und die an diesem Tag eine unglaubliche Summe von ca. 7.000 Euro und einen riesigen Berg Futter- und Sachspenden spendeten – einfach wunderbar.
DANKE an unsere vielen ehrenamtlichen Helfer und unsere lieben Mitarbeiter, die diesen Tag so toll vorbereitet und durchgeführt haben.
So viele Helfer hatten wir noch nie. Ihr seid echt spitze!
DANKE an die Sponsoren für unsere Tombola-Preise, die Flyer und Plakate, die Pavillons und Bierzeltgarnituren, DANKE an die vielen Kuchenbäcker, die Musik-Profis und die Jungs und Mädels der Freiwilligen Feuerwehr Groß Oßnig – was würden wir nur ohne Euch tun?
DANKE an alle, die uns unterstützen und für unsere Tiere und unser Tierschutzliga-Dorf da sind – ob als Spender, Pate, Gassigeher, Katzenstreichler oder Helfer für alle Fälle – ohne Euch alle gäbe es das Tierschutzliga-Dorf nicht! Eure Unterstützung ist unser Antrieb tagtäglich für die Ärmsten unter den Tieren da zu sein.
DANKE – DANKE – DANKE
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von dieser tollen Feier!
Das könnte Sie auch interessieren
Verwahrloste Rosalie hatte Glück im Unglück
Die 15-jährige Rosalie wurde vor zwei Monaten "gerettet" und dann wegen Hundehaltungsverbot in der Wohnung bei uns im TIERSCHUTZLIGA-Dorf abgegeben. Das war Rosalies Glück,
Tierretter auf Kreta verhaftet – TIERSCHUTZLIGA unterstützt
Vier deutsche Tierärzte und deren Helferin sind am Mittwoch auf Kreta verhaftet worden. Jedes Jahr beteiligen sie sich ein- bis zweimal an der Kastration von Straßentieren rund um die Gemeinde Alithini in der Nähe von Heraklion – ehrenamtlich. Jetzt wurden sie bei einer Polizeiaktion verhaftet. Der Vorwurf: Illegale Einfuhr von und Handel mit Medikamenten. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen – und sehr hohe Anwaltskosten
Pate gesucht – Langzeitbewohner Pozsi hat Epilepsie
Seit drei Jahren wohnt der arme Pozsi schon im ungarischen Tierheim Békéscsaba. Alle Mitarbeiter lieben ihn, deshalb war der Schock groß als Pozsi zusammenbrach, urinierte und einen offensichtlich epileptischen Anfall bekam
Bitte helfen Sie uns!!!