Die Hütten sind undicht und zugig.
In Netzschkau leben 120 scheue und oder, kranke wilde Katzen. Sie kennen keine Menschen und sind nie in einer Familie gewesen. Es sind „Strassenkatzen“, verwildert und scheu. Die meisten dieser Katzen fanden den Weg durch Kastrations- und Fangaktionen zu uns. Wenn die wilden Katzen nicht mehr an Ihren angestammten Platz zurückkönnen, weil sie krank sind, oder weil zum Beispiel der Tagebau ihr Revier zerstört, dann kommen sie in unsere Katzenstation Netzschkau.
Dort leben sie fast unbehelligt von uns Menschen, werden versorgt und gefüttert und verbringen den Rest ihres Lebens in Frieden und Ruhe, ohne Gefahr und immer gut versorgt auf dem großen Gelände der Katzenstation. Viele der wilden Katzen schlafen lieber in den Holzhütten, statt im Haus. Diese beiden Hütten sind aber jetzt so marode, dass sie dringend ausgetauscht werden. Wir haben uns schon umgeschaut und unsere Mitarbeiter bauen die neuen Hütten auch auf, aber wir brauchen trotzdem ca. 2.500 Euro für die neuen Hütten. Das ist eine stolze Summe für die Tierschutzliga, die sich zu fast 100% aus Spenden finanziert. Aus diesem Grund bitten wir Sie nun um Spenden für die Hütten. Helfen Sie mit und machen Sie die Katzen wieder glücklich. Bauen Sie mit Ihrer Spende eine Hütte.
Vielen Dank!
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem Bedarfsfall!
Das könnte Sie auch interessieren
Verwahrloste Rosalie hatte Glück im Unglück
Die 15-jährige Rosalie wurde vor zwei Monaten "gerettet" und dann wegen Hundehaltungsverbot in der Wohnung bei uns im TIERSCHUTZLIGA-Dorf abgegeben. Das war Rosalies Glück,
Tierretter auf Kreta verhaftet – TIERSCHUTZLIGA unterstützt
Vier deutsche Tierärzte und deren Helferin sind am Mittwoch auf Kreta verhaftet worden. Jedes Jahr beteiligen sie sich ein- bis zweimal an der Kastration von Straßentieren rund um die Gemeinde Alithini in der Nähe von Heraklion – ehrenamtlich. Jetzt wurden sie bei einer Polizeiaktion verhaftet. Der Vorwurf: Illegale Einfuhr von und Handel mit Medikamenten. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen – und sehr hohe Anwaltskosten
Pate gesucht – Langzeitbewohner Pozsi hat Epilepsie
Seit drei Jahren wohnt der arme Pozsi schon im ungarischen Tierheim Békéscsaba. Alle Mitarbeiter lieben ihn, deshalb war der Schock groß als Pozsi zusammenbrach, urinierte und einen offensichtlich epileptischen Anfall bekam
Bitte helfen Sie uns!!!