Fortsetzung – Ein ganz normaler Monat …

Es gibt immer noch Menschen, die nicht einfach wegschauen

In den nächsten Tagen brachten Familien gleich mehrere völlig verhungerte und kranke Katzen. Diese waren an unterschiedlichen Orten gefunden worden. Und diese Familien hatten nicht einfach weggeschaut, sondern die armen Tiere eingefangen, damit sie Hilfe bekommen. Ein junges Kätzchen war sogar blind, ein kaputtes Auge muss entfernt werden. Die kleine Becki wäre jämmerlich verhungert, wenn die Familie sie nicht eingesammelt hätte. Heute ist Becki fit und munter und hat trotz Blindheit eine neue Familie gefunden.

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Teddy & Safira – Zwei riesige Wachhunde

In einer Lagerhalle wurden zwei junge türkische Herdenschutzhunde gehalten. Der Eigentümer der Firma war längst nicht mehr vor Ort, hatte die Firma und die Hunde einfach aufgegeben. Ein ehemaliger Angestellter fütterte die Hunde noch. Er hatte sich in seiner Verzweiflung, was nun mit den Tieren werden sollte, an uns gewandt. Teddy und Safira freuten sich riesig über uns und wir waren froh, solch freundliche Wachhunde vorzufinden. Die riesigen Hunde (Teddy hat 1 Meter Stockmaß und wiegt fast 70 kg, wobei er noch nicht ausgewachsen ist) kamen in unsere Obhut.

Border-Collie ohne Erziehung

Früh am Morgen ein Anruf aus Forst/Lausitz: Ein Mann erzählte uns, dass sein Hund ihn im Treppenhaus angegriffen habe und er sich gerade noch so in eine Wohnung flüchten konnte. Der Hund sitze noch im Flur und niemand könne jetzt raus. Wir sollen ihm dringend helfen. Mit Fangstange bewaffnet und einem ziemlich mulmigen Gefühl machten wir uns auf den Weg, um die Situation zu entschärfen und den Hund zu sichern. Sykes, der 2,5-jährige Border-Collie-Rüde, freute sich sehr, uns zu sehen und ließ sich glücklicherweise brav anleinen. Im Gespräch mit dem Halter erfuhren wir von seinen Schwierigkeiten mit dem Hund und dass Sykes nicht das erste Mal gebissen hat. Der Mann hatte Sykes seit dem Welpenalter und dem jungen Hund weder Erziehung noch entsprechende Auslastung gegeben.

Sykes ist nun bei uns im Tierheim und muss alles neu erlernen. Es ist so traurig um diesen intelligenten Hund, dass er durch das dumme und ignorante Verhalten des Besitzers zum bissigen und dadurch jetzt schwer vermittelbaren Hund wurde.

Angsthund Piper kam zu uns

Eine Tierschützerin rief uns an. Sie habe eine junge Hündin in eine Pflegefamilie gegeben, die dort misshandelt werde. Sie brauche nun dringend eine Unterbringung für den Jagdhund-Mischling und wisse nicht wohin mit dem Hund, der wohl inzwischen beißen soll aus Angst. Wir sagten unsere Hilfe zu und wenige Tage später wurde uns Piper gebracht. Völlig verängstigt und nur am Zittern. Wir brauchten Tage, um an Piper überhaupt heranzukommen.

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07.04.2018|