Abgeschoben – Er wurde einfach vor einem unserer Tierheime angebunden
Hi, ich bin der Buddy und ich will Euch was erzählen. Es war nachts und mein Herrchen holte die Leine raus und rief mich. Gut das war sonderbar, aber ich hoffte auf einen Spaziergang und dringend was zu essen. Also ging ich zu ihm und wir fuhren los. Er ging mit mir zu einem Tor und band mich dort fest, dann drehte er sich um und ging. Ich hörte den Wagen aufheulen und saß einfach nur da. Meine Welt brach zusammen, er hat mich alleine gelassen, irgendwo, an einem Tor. Mitten in der Nacht. Ich hörte entfernt andere Tiere, aber in diesem Moment war ich schrecklich allein. Sieben Jahre war ich mit ihm zusammen und nun …
Stunden in der Kälte
Nach vielen langen und kalten Stunden kamen endlich Menschen, sie sahen mich, sprachen aufgeregt durcheinander und dann sprachen sie leise mit mir. Ich schaute sie mit traurigen, treuen Augen an und sie kamen auf mich zu. Jetzt schlug mein Herz bis zum Hals – was war hier bloß los. Wo war mein Herrchen?
Abgemagert mit Ohrenschmerzen und Darmparasiten
Die Menschen nahmen mich mit in das angrenzende Haus und ich bekam Wärme und etwas zu essen. So sah die Welt schon ein wenig besser aus, aber gut wurde sie nicht. Ich bin nämlich krank, meine Augen tränen ständig, meine Ohren tun fürchterlich weg und ich habe Parasiten im Darm. Wegen der ansteckenden Parasiten darf ich nicht zu den anderen Hunden und ich bin klapperdürr. Vielleicht hat mein Herrchen mich deshalb verlassen…
Neue Freunde, neues Heim
Die Menschen hier sagen ich wird schon wieder und ich soll den Kopf oben behalten. Sie sagen die lange Behandlung meiner Krankheiten wird irgendwann einmal zu Ende sein und ich werde ein neues Herrchen finden. Ich hoffe das stimmt. Jetzt bitte ich Euch erst einmal um ein paar Euro für meine Behandlung, denn ich bin in einem Tierheim der Tierschutzliga gelandet und die finanzieren meine Behandlung fast ausschließlich aus Spenden. Bitte gebt etwas für mich ab.
Danke!
Euer Buddy
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Große Katzenfangaktion in Neuhausen
Wir versuchen nun schon seit zwei Tagen ca. 30 Katzen einzufangen, um sie zu versorgen und kastrieren zu lassen. Sie haben sich in einer alten Gartenanlage eingenistet und leben dort mehr schlecht als recht. 16 von ihnen haben wir schon fangen können aber die Arbeit ist noch lange nicht getan. Die Katzen sind teilweise in einem schlechten Zustand un
Acht Jahre lang eingepfercht in einer Schweinebuchte
Eischa - hat 8 Jahre in einer Schweinebuchte gelebt, wurde gefüttert wie ein Schwein, stand und lag in ihren eigenen Exkrementen. Als ihr Besitzer schwer erkrankte, wurde eine Tierfreundin auf das Leid von Eischa aufmerksam und konnte sie jetzt befreien. Eischa ist extrem übergewichtig, völlig verwahrlost, hat keinerlei Muskulatur. Beste
Tierschutzhof Wardenburg – Wir suchen Verstärkung
Wir suchen ab Februar/März 2019 eine/n Pferdepfleger/in auf Vollzeit/Teilzeit oder 450€ Basis auf unseren Tierschutzhof in Wardenburg.
Hilfe für Antons Endoskopie
Kranker kleiner Kater in Not – wird er überleben?Anton kam aus einer Fangaktion/Kastrationsaktion vor Monaten zu uns und blieb. Der kleine Kerl war damals sehr krank und wir wussten nicht ob wir ihn retten können.
Viele Jahre im polnischen Tierheim – im Minizwinger und auf Betonboden – gehen nicht spurlos vorbei …
Wir fünf Hunde saßen in einem riesigen polnischen Tierheim und dies schon fast unser ganzes Leben lang. Dort „lebten“ noch 4.000 andere Hunde und wir hatten keine Chance auf eine Familie mehr. In Polen nimmt niemand einen kranken Hund auf und wenn nicht ein Wunder geschehen wäre, wären wir alle dort gestorben. Dann kam die Annett mal wieder in unser riesiges Tierheim. Die Annett schaut mit anderen Augen als die Menschen, die sonst so kommen. Annett sieht die innere Schönheit, sie sieht die Not, sie sieht die Schmerzen und das Leid.
Hermine – Droht zu erblinden
Das ist die Hermine, sie ist 11 Jahre alt und verbrachte davon 10 Jahre eingesperrt auf 6 qm. Unter ihr war Beton, um sie herum nur Gitter. Nie bekam sie Auslauf, nie hat sie Gras unter den Füßen gespürt. Alles war kalt, voller Urin und Kot. Eisige Kälte im Winter und Gluthitze im Sommer. Hinzu kam eine schlechte Ernährung mit Futter, das sie krank machte. Hermine ist ein Bild des Jammers. Kahle, wunde Haut, eitrige, blinde Augen, ein fast leerer Blick, nur noch ein Fünkchen Hoffnung: „Wird es nun besser?“ Hermine ist so lieb, so dankbar, so unschuldig.