Unterstützen Sie den Tierschutzhof Wardenburg!
Spenden Sie direkt für den Tierschutzhof Wardenburg und unterstützen Sie das Team bei ihrer wertvollen Arbeit mit den Pferden, die keiner mehr wollte. Hier werden die Tiere rundum versorgt und sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause!
Unser Spendenkonto:
Tierschutzliga Stiftung Tier und Natur
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN:DE 35 3702 0500 0009 8385 03
BIC:BFSWDE33XXX
Verwendungszweck: Tierschutzhof Wardenburg
Aktuelle Notfälle im Tierschutzhof Wardenburg
Klein-Mogli – Völlig abgemagert
Klein-Mogli wurde in Bayern beschlagnahmt. Da er sehr untergewichtig und pony klein mogli krankunter anderem voller Parasiten und Würmer war, wurde er vorläufig zu einem Tierarzt gestellt.
Bruno sucht ein neues Zuhause
Der kleine Bruno sucht ein neues Zuhause. Bruno ist ein aufgeschlossener, freundlicher und verspielter Wonneproppen. Er liebt alle Menschen, aber vor allem liebt er andere Hunde. Bruno wünscht sich Menschen,
In Wardenburg hat der alte Boxenstall ausgedient
Viele Pferdebesitzer würden mir bestimmt beipflichten, wenn ich sage: „Pferde gehören nicht in eine Box gesperrt – sie brauchen viel Bewegung, Licht und Luft. Um sie artgerecht zu halten, ist ein Offenstall die Lösung. Und das ist darüber hinaus auch gut für die Gesundheit!“ Aus diesem Grund haben wir angefangen, nach und nach die Pferde und Ponys in Offenstallhaltung zu stellen.
Wir bilden aus! – Tierpfleger/in Tierheim -und Tierpension
Wir bilden aus! – Tierpfleger/in Tierheim -und Tierpension. Für den Ausbildungsstart August/September 2019 haben wir noch eine Stelle zu vergeben.
Tierschutzhof Wardenburg – Wir suchen Verstärkung
Wir suchen ab Februar/März 2019 eine/n Pferdepfleger/in auf Vollzeit/Teilzeit oder 450€ Basis auf unseren Tierschutzhof in Wardenburg.
Der Zahnarzt war in Wardenburg
Einmal im Monat ist es soweit: unsere Pferdezahnärztin kommt auf den Tierschutzhof Wardenburg. Um die Kosten in Grenzen zu halten, werden pro Monat zwei Pferde behandelt und kontrolliert. Dieses Mal waren unsere zwei Wallache „Julius“ und „Cäsar“ an der Reihe. Die beiden kamen aus sehr schlechten Verhältnissen im Dezember 2017 auf unseren Hof und mussten erst Vertrauen zu uns und zu anderen Menschen fassen.