Auslands-Fonds – Tierschutz kennt keine Grenzen
Auslands-Fonds – Hilfe ohne Grenzen
„Warum im Auslandstierschutz engagieren? Gibt es in Deutschland nicht genügend Hunde und Katzen, die Hilfe benötigen?“ So fragen Menschen, die noch nie das unvorstellbare Leid der Tiere in südlichen und osteuropäischen Ländern mit eigenen Augen gesehen haben. Die noch nie in Ungarn, Polen oder Rumänien in einem Tierheim waren. Die sich gar nicht vorstellen können, wie es dort aussieht; unter welchen Bedingungen die Tiere dort leiden. Wem sich diese Bilder einmal in den Kopf eingebrannt haben, weiß, warum Auslandstierschutz so wichtig ist.
Wir, die TIERSCHUTZLIGA, engagieren uns im Auslandstierschutz. Wir schauen genau hin und investieren in ausgewählte ausländische Tierschutzvereine. Mit unserer finanziellen Unterstützung werden Kastrationen und medizinische Behandlungen durchgeführt, Futter bereitgestellt und sogar Bauprojekte zur Verbesserung der Lebenssituation von ausländischen Tieren ermöglicht. Um schnell und unkompliziert vor Ort helfen zu können, haben wir nun den Auslands-Fonds angelegt.
Ihre finanzielle Unterstützung in diesen Fonds kommt direkt und ausschließlich ausländischen Tieren zu Gute.
Machen Sie mit und verändern Sie ein kleines bisschen die Welt.
Unser Spendenkonto:
Tierschutzliga Stiftung Tier und Natur
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN:DE 35 3702 0500 0009 8385 03
BIC:BFSWDE33XXX
Verwendungszweck: Auslands-Fonds
Aktuelle Auslandsprojekte
Die Katzen von Békéscsaba
In unserem befreundeten Tierheim in Békéscsaba in Ungarn gibt es zur Zeit große Probleme. Dies hat die Leiterin des Tierheimes, Tündi uns geschrieben. Wir brauchen jede Hilfe, die wir bekommen können.
Hündin Blanka aus Békéscsaba hat es nicht leicht
Zuerst war in ihrer Gebärmutter ein riesiges Myom, das bei der Kastration entdeckt wurde. Dann ergab die Röntgenaufnahme, dass sie an der Bechterev-Krankheit leidet, die sehr schmerzhaft ist. Als wäre das nicht genug, wurde bei ihr ein Kreuzbandriss im linken Hinterbein diagnostiziert.
Alt und abgeschoben – auch in Ungarn ein großes Thema
Mex gehört einer alten Dame, sie bat unsere ungarischen Kollegen um finanzielle Hilfe für die Euthanasie von Mex. Die Kollegen haben Mex natürlich zur Untersuchung zum Tierarzt gebracht
Trauriges aus unserer ungarischen Rettungsstation
Maszats Geschichte ist herzzerreißend. Er kam von einem Besitzer, der ihn schlug und er brauchte Zeit, um uns zu vertrauen. Unsere Kollegin verliebte sich in ihn und nahm ihn in ihre Obhut.
Rote Schönheit im desolaten Zustand
Dieser wunderschön aussehende rote Kater trieb sich immer auf dem Dach eines ehrenamtlichen Mitarbeiters herum
Hündin Penny aus Békéscsaba braucht eine Augenoperation
Ende April mussten unsere ungarischen Kollegen acht Hunde aus einer wirklich armen Familie retten. Acht Hunde befanden sich im Haus und konnten gesichert werden, drei laufen draußen irgendwo frei herum und müssen erst noch mühselig eingefangen werden