Die Familie wollte mit dem Flugzeug weiter nach Paris und konnte die Kater nicht weiter mitnehmen
Die lange Reise von Timoscha und Jascha endete in München jäh. Den weiten und beschwerlichen Weg aus der Ukraine bis zum Hauptbahnhof München hatten sie hinter sich gebracht, doch dann war Schluss. Die Familie wollte mit dem Flugzeug weiter nach Paris und konnte die Kater nicht weiter mitnehmen, so kamen sie in die Katzenstation München. Der junge zutrauliche und taube Timoscha und der junge und momentan scheue Jascha verstehen die Welt nicht mehr, aber sie sind in Sicherheit vor Krieg, Bomben und Hunger.
Timoscha und Jascha werden nun von uns gechippt und geimpft. Timoscha hat eine Zahnfleischentzündung: Hier müssen wir mittels einer Röntgenuntersuchung feststellen, ob er an der weitverbreiteten Krankheit FORL leidet, wenn ja, müssen wir eventuell einige Zähne ziehen lassen. Helga ist aber zuversichtlich, dass beide ab Ende nächster Woche zusammen ein Wohnungskatzen-Heim suchen können.
Für die Behandlung der beiden bitten wir um Spenden in unseren Notfellchen-Fonds.
Wer Interesse an den beiden Jungkatzen hat, kann sich gerne bei Helga Grüning – Katzenstation München melden.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesen Neuzugängen!
Das könnte Sie auch interessieren
Notfall – Flaschenkind in schlechtem Zustand
Vor kurzem klingelte das Telefon. Jemand hatte drei kleine einsame Katzenbabys gesehen – sie waren in einem schlechten Zustand. Die Beschreibung der Babys war so erschreckend, dass es für uns um Leben und Tod ging
Moritz & Morchen hatten Pech
Moritz und Morchen hatten Pech. Das Frauchen verstarb und die beiden kamen zu uns ins TIERSCHUTZLIGA-Dorf. Bei der Eingangsuntersuchung stellten wir fest, dass
Schwer misshandelter Hund aus Polen beißt sich die Rute kaputt
Jahrelang wurde Ludwig schwer misshandelt und musste gefesselt an eine 50 Zentimeter kurze Kette leben. 24 Stunden am Tag erlitt er diese kurze Kette und die große Angst vor seinem Besitzer.
Bitte helfen Sie uns!!!