Sichern Sie unseren Krisen-Fonds für die Tierrettung
Viele Menschen betrachten Rottweiler sehr kritisch. In Brandenburg gehören sie zu den „Listenhunden“.
Unser Neuzugang Rico hat allerdings Hochachtung verdient.
Denn er hat tatsächlich 31 Hundekumpels aus sehr großer Qual gerettet – gerade aufgrund seines schlechten Rufs.
Seine Geschichte lesen Sie weiter unten.
Sie handelt, wieder einmal, von einer quälerischen Tierhaltung.
Wir wurden hinzugerufen und wie immer haben die Tiere dringende Versorgung benötigt, auch medizinische. Bei einer solchen Rettungsaktion zählt jede Minute. Daher hängt das Überleben der Tiere davon ab, ob wir sofort Tierärzte und Medikamente bezahlen können. Dafür dient unser Notfellchen-Fonds; mit dem wir dank Ihnen starke Hilfe in Krisensituationen leisten können. Welche Dimensionen diese Not haben kann, zeigt die Geschichte von unserem Rico.
Er büxt aus, streift durch die Stadt, wird vom Ordnungsamt entdeckt, das die Kollegen vom Veterinäramt einschaltet; eben weil er ein freilaufender Listenhund ist. Die wollen nun seinem Besitzer einen Besuch abstatten – und erleben ein gruseliges Bild: Das Haus liegt im Dunkeln, die Rollläden sind geschlossen. Sie gelangen hinein und entdecken 32 Hunde, einer Rico von ihnen ist bereits tot. Etliche der Tiere sind unterernährt und geschwächt, Bisswunden zeugen von Streitereien untereinander. Sie leben in ihrem eigenen Kot und Dreck und haben sich offen – sichtlich unkontrolliert vermehrt, zwei der Hunde sind trächtig. Bizarr: Einzige Lichtquelle inmitten dieser gespenstischen Szene ist ein riesiger laufender Fernseher. Der sollte die Tiere beruhigen, damit die Nachbarn nichts bemerken. Die Tierhalter selbst wohnen gar nicht in diesem Haus. Wir sind sprachlos. Erschüttert. Tieftraurig. Die nun beschlagnahmten Hunde nehmen wir mit zu uns ins TIERSCHUTZLIGA-Dorf, lassen sie sofort untersuchen und versorgen.
Wäre Rico nicht ausgebüxt, hätte dieses Leid noch unendlich lange dauern können. Diese Geschichte steht beispielhaft für so unzählige andere. Und die Fälle nehmen seit Jahren beständig zu. Ebenso die großen Herausforderungen, vor die uns solche Rettungsaktionen stellen. Manchmal werden wir von den Veterinärämtern finanziell unterstützt, oftmals jedoch nicht. Genau dann benötigen die Tiere die schnelle Hilfe aus dem Notfellchen-Fonds.
Bitte helfen Sie dabei, dass dieses Notpolster für Notfellchen groß genug bleibt. Jeder Betrag hilft! Mit Ihrer Spende in Höhe von 5, 25 oder gar 50 Euro sichern Sie das Überleben der misshandelten Tiere.
Es dankt Ihnen ganz herzlich,
Ihre
Dr. Annett Stange
(Geschäftsleitung Tierschutz)
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
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