Békéscsaba – Keiner will Wéwé

Sein Röntgenbild zeigte eine vergrößerte Prostata

Der scheue 8-jährige Wéwé sitzt schon fast sein ganzes Leben im ungarischen Tierheim Békéscsaba. Niemand adoptiert den scheuen Hund, das Angebot an dem Menschen zugewandten Hunden bzw. das Angebot an Hunden in Ungarn ist einfach zu groß.

Wéwés Pflegern fiel nun ein dramaischer Gewichtsverlust auf, und so brachten sie den Hund zum Tierarzt. Wéwés Bluttestergebnis war in Ordnung, aber das Röntgenbild zeigte eine vergrößerte Prostata. Nun bekommt er Antibiotika, Probiotika, B-Vitamine und Immunbooster.

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Sein Zustand verbessert sich dadurch sehr. Mittlerweile wird regelmäßig mit Wéwé trainiert damit er seine Menschenscheu verliert und auf seine alten Tage vielleicht doch noch ein Heim findet.

Auslandstierschutz geht uns alle an. Wéwé ist nur ein Beispiel unter vielen Hunden in Ungarn und in Osteuropa. Dort leben sehr viele Straßenhunde die Hunger leiden und niemals einen Tierarzt zu Gesicht bekommen. Das Schicksal dieser Tiere ist klar, werden sie krank, sterben sie qualvoll. Haben sie das Glück in ein liebevoll geführtes Tierheim zu kommen, reichen die finanziellen Mittel oft nicht aus, um Behandlungen zu finanzieren. Wir unterstützen aus diesem Grund den Auslandstierschutz und auch Sie können helfen. Ihre Spende rettet Hunde wie Wéwé. Jetzt für das Tierheim Békéscsaba spenden und wirklich Gutes bewirken.

Mehr Infos zu Wéwé

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10.01.2022|