Zum Glück wurde Sie gefunden und zum Tierarzt gebracht
Finchen, so haben wir das Katzenkind genannt, wurde an einen Baum angebunden gefunden.
Wir fragen uns schon lange nicht mehr, was in den Köpfen von Menschen vorgeht, die Tiere erbärmlich quälen.
Dazu sind wir schon zu lange im Tierschutz tätig und haben viel zu viel Elend gesehen. Trotzdem fasst uns jedes Mal einfach das blanke Entsetzen.
Finchen hat in Todesangst versucht sich loszureißen und sich dabei schreckliche Verletzungen im Halsbereich zugezogen. Zum Glück wurde Finchen gefunden und zum Tierarzt gebracht. Nun ist das arme Würmchen in unserer Obhut, wo wir alles tun, um sie aufzupäppeln und ihr das Vertrauen in die Menschheit zurückzugeben.
Finchen schätzen wir auf ca. 6 Monate. Sie ist superlieb. Doch es wird dauern, bis die tiefen Wunden heilen. Die Tierärztin hat sie operiert und genäht, was zu nähen ging. Jetzt trägt sie einen Halsverband der täglich erneuert werden muss.
Für Finchens Behandlung bitten wir dringend um Spenden in den Notfellchen-Fonds. Bitte helfen Sie mit 5, 10, oder gar 20 Euro und sorgen Sie somit für eine gesunde Katzenzukunft.
Update
Finchen war von Unbekannten an einen Baum angebunden worden. In Todesangst hatte sie versucht, sich loszureißen und sich so schreckliche Verletzungen im Halsbereich zugezogen. Wir haben das arme Würmchen in unsere Obhut aufgenommen. Unsere Tierärztin hat sie operiert, genäht und liebevoll aufgepäppelt. Sie hat Finchen so sehr in ihr Herz geschlossen, dass sie ihr ein dauerhaftes Zuhause gegeben hat. Danke an alle Spender!
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Schwere Vernachlässigung die lange nicht beachtet wurde
Leidtragende sind der 9-jährige Gismo und der 7-jährige Karli. Die beiden lebten bei einer Familie mit Kind und kamen nie nach draußen. Ihr Geschäft verrichteten sie in der Wohnung.
Wir haben auf einen Schlag einen kleinen Zoo übernommen
Hilferuf am Sonntagmorgen: Eine Frau ist verstorben, so berichtet das Veterinäramt und ihre Tiere sind in Not! Neun Hunde, eine Katze und zwei Fische sollen wir retten!
Welpen-Schmuggel
Wir erleben im Tierschutz so viel Schreckliches. Würden wir darauf immer mit Wut reagieren, könnten wir diese Arbeit gar nicht mehr fortsetzen. Doch sobald es um Welpen-Schmuggel geht,
Bitte helfen Sie uns!!!
