Höchste Zeit seine Freigängerkatze kastrieren zu lassen
Niemand will solches Elend wie auf dem Foto. Wir helfen dies zu verhindern!!!
❗️❗️❗️ Hiermit noch einmal ein Aufruf an alle Tierfreunde im Landkreis Spree-Neiße ❗️❗️❗️
Ihr wisst von verwilderten, herrenlosen Streunerkatzen die sich jedes Jahr sinnlos vermehren. Ihr wisst von Katzenlieben, aber mittellosen Omis und Opis, die ihren letzten Cent für die Fütterung ihrer Freigängermiezen ausgeben, die Katzen jedoch jedes Jahr mehr und mehr werden.
In Eurer Nachbarschaft gibt es einen Hof, wo sich Katzen unkontrolliert vermehren, weil die Besitzer die Kastration der Tiere scheuen.
Sprecht uns darauf an. Wir versuchen zu helfen, wie es in unseren Möglichkeiten steht. Tel.: 03560/840124 – info@tierschutzligadorf.
Allein in der vergangenen Woche konnten über 20 verwilderte, herrenlose Katzen kastriert werden. Sie werden keinen ungewollten, ungeliebten und kranken Nachwuchs mehr zur Welt bringen und keinem Paarungsstress mit Kämpfen und Not mehr ausgeliefert sein.
Im letzten Jahr landeten 350 ungewollte Katzenkinder bei uns im TIERSCHUTZLIGA-Dorf, viele elendig krank, so wie das Mäuschen auf dem Foto.
Niemand will das, keiner kann dieses Elend ertragen.
Es gibt nur eine Abhilfe!
Kastration!
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Kastrations-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesen wichtigen Informationen!
Das könnte Sie auch interessieren
Unser Yoda muss am Auge operiert werden
Leider mussten wir feststellen, dass Yoda an beiden Augen an einem Ektropium leidet, welches immer wieder zu schmerzhaften Entzündungen der Augen führt und führen kann.
Arnold – süßer Knopf mit Geistern im Kopf
Arni ist einer der 32 Hunde, die wir im März aus der Dunkelheit und völliger Isolation beschlagnahmten, was dort mit ihm geschah wird ein Rätsel bleiben.
Woody, Xavier und Chill – Herdenschutzhunde in Not
Wir wurden von einem befreundeten Tierschutzverein um Unterstützung gebeten. Ein Schäfer hatte all seine Schafe und auch seine Herdenschutzhunde verwahrlosen lassen. Die Schafe wurden schnell beschlagnahmt und die Herdenschutzhunde an Schäfer und Co. Verteilt. Übrig blieben Xaviar, Woody und Chill. Diese drei wollte keiner, von Kopfschuss war da die Rede.
Bitte helfen Sie uns!!!