Für ein harmonisches und geruchsärmeres Zusammenleben mit Frettchen
Männliche Frettchen können mittels Hormonchip kastriert werden. Oftmals ist der Drang von männlichen Frettchen sehr hoch, sich zu vermehren. Zudem verströmen sie einen sehr starken moschusartigen Geruch.
Um ein harmonisches und geruchsärmeres Zusammenleben von Frettchen zu ermöglichen, wird oft eine chirurgische Kastration der Männchen durchgeführt. Leider kann eine chirurgische Kastration bei männlichen Tieren zu einer Erkrankung der Nebenniere (Hormonstörung) führen.
Diese kann dann zu Haarverlust, Juckreiz und einer übermäßigen Produktion von weiblichen Geschlechtshormonen führen. Ab der Geschlechtsreife ist es möglich einen Hormonchip zu setzen. Er ist etwa so groß wie ein Reiskorn und wird zwischen die Schulterblätter appliziert.
Er wirkt dort für etwa 16 Monate. Nach 5-14 Wochen nach Applikation ist der Rüde vollständig zeugungsunfähig. Möchte man dann doch mal irgendwann Nachwuchs von seinem Rüden, ist dies kein Problem. Lässt die Wirkung des Hormonchips nach, kehrt auch die Zeugungsfähigkeit zurück. Hast du Fragen dazu? Dann schreib mir einfach KOSTENLOS.
Hast du tierische Fragen an mich? Dann schreib mir gerne über das Stiftungsformular eine kostenlose E-Mail! Ich freue mich auf dich!
Erzählen Sie anderen von diesen interessanten Informationen!
