Wir müssen leider immer wieder Katzen wegen Kapazitätsmangel abweisen
Leider musste das Tierheim Unterheinsdorf schon mehrfach die Aufnahme von kranken Tierbabys oder Tieren aus Beschlagnahmungen ablehnen, da die Quarantänestation nicht ausreichend Kapazitäten hatte und wir die Quarantänebedingungen nicht erfüllen konnten.
Eine Ablehnung bedeutet aber für die Tiere ein weiteres ausharren in einer lebensbedrohlichen und lebensunwürdigen Situation. Nicht nur für die Tiere ein schrecklicher Zustand, sondern auch für unsere Mitarbeiter, die trotz erkennbarem Leid „Nein“ sagen müssen. Dies wollen wir nun ändern.
Wir möchten die Quarantänestation ausbauen und Platz für weitere Tiere schaffen. Geplant sind je zwei 1,5 Meter und 1,2 Meter Käfige mit Trennwand sowie sechs weitere 0,90 Meter Käfige. Die Kosten des Umbaus in Höhe von 21.000 Euro lohnen sich, da wir dadurch Generationen von Tieren helfen können.
Gerade die Tiere, die aus schlechter Haltung beschlagnahmt werden müssen, liegen uns besonders am Herzen, da sie wirklich in großer Not sind. Wenn Sie 20, 25 oder sogar 50 Euro spenden, können wir den dringenden Umbau schnell bewerkstelligen und gemeinsam das unnötige Leiden der Tiere stoppen
Update
Pünktlich zur Kittensaision: Endlich sind die neuen Quarantänekäfige angekommen. Herzlichen Dank an alle Spender!
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem Bedarf!
Das könnte Sie auch interessieren
Unser Yoda muss am Auge operiert werden
Leider mussten wir feststellen, dass Yoda an beiden Augen an einem Ektropium leidet, welches immer wieder zu schmerzhaften Entzündungen der Augen führt und führen kann.
Arnold – süßer Knopf mit Geistern im Kopf
Arni ist einer der 32 Hunde, die wir im März aus der Dunkelheit und völliger Isolation beschlagnahmten, was dort mit ihm geschah wird ein Rätsel bleiben.
Woody, Xavier und Chill – Herdenschutzhunde in Not
Wir wurden von einem befreundeten Tierschutzverein um Unterstützung gebeten. Ein Schäfer hatte all seine Schafe und auch seine Herdenschutzhunde verwahrlosen lassen. Die Schafe wurden schnell beschlagnahmt und die Herdenschutzhunde an Schäfer und Co. Verteilt. Übrig blieben Xaviar, Woody und Chill. Diese drei wollte keiner, von Kopfschuss war da die Rede.
Bitte helfen Sie uns!!!