Die Geschichte von unserem ängstlichen Hund Piper
Am 23.1. kam dieses Hundemädchen, ein ausgesprochener Angsthund, zu uns ins Tierschutzliga-Dorf. Leider ist es ein Beispiel von schlechtem Auslandstierschutz – man sollte sich halt nicht einfach nur in ein Foto verlieben. Als Welpe wurde der Jagdhund-Mischling nach Deutschland verbracht, auf eine Stelle, wo Piper weder Anlehnung noch Liebe erfuhr. Ihr Vertrauen zum Menschen wurde missbraucht, sie wurde unfair behandelt, weggesperrt, angebrüllt, mit Gegenständen beworfen – bis Piper zur Gegenwehr überging. Es blieb ihr kein anderer Ausweg als zu beißen …
Was wir jetzt sehen, ist ein zutiefst verunsicherter, gerade 2-jähriger Hund, der dem Menschen nicht mehr traut.
Hundegeschichte Tag 2: Erstes Gassi gehen
Piper möchte am liebsten gar nicht angesprochen werden. Zu schlecht sind die Erfahrungen, die sie in der Vergangenheit mit Menschen gemacht hat. Da darf man nichts überstürzen.
Hundegeschichte Tag 1: Zittern vor Angst
Die Ersten Annäherungsversuche, nachdem Piper im Tierschutzliga-Dorf angekommen ist. Sie ist nur ein Bündel Angst. Falsche Behandlung und menschliche Ignoranz haben diesen Hund seelisch kaputt gemacht. Dr Annett Stange und ihre Mitarbeiter im Tierschutzliga-Dorf versuchen alles, um es Piper leichter zu machen. Es braucht es viel Geduld, Liebe und Ruhe, um aus Piper den glücklichen Hund zu machen, der sie sein sollte.
Das war nun ein Einblick in unsere Tierschutzarbeit! Wir hoffen es hat Euch gefallen. Diese wichtige Arbeit finanzieren wir zu fast 100% aus Spendengeldern. Deshalb sind Tiere wie Piper auf Euch angewiesen. Ohne Eure Spenden erreichen wir gar nichts. Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet und Tieren wie Piper helfen wollt, freuen wir uns über jede auch noch so kleine Spende! Per PayPal eine kleine Spende senden geht hier: https://www.paypal.me/Tierschutzliga
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