Wir wünschen allen ein fröhliches Osterfest!
DAS OSTEREI
Hei, juchhei! Kommt herbei !
Suchen wir das Osterei !
Immerfort, hier und dort
und an jedem Ort !
Ist es noch so gut versteckt,
endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei ! Dort ein Ei !
Bald sind’s zwei und drei !
Wer nicht blind, der gewinnt
einen schönen Fund geschwind.
Eier blau, rot und grau
kommen bald zur Schau.
Und ich sag’s, es bleibt dabei,
gern such ich ein Osterei:
Zu gering ist kein Ding,
selbst kein Pfifferling.
– A. H. Hoffmann von Fallersleben –
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Tierschutzliga Stiftung
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Unser Hundeauslauf braucht ein Dach – Tierheim Unterheinsdorf
Hallo Freunde, mein Name ist Lucky. Ich wohne im Tierheim Unterheinsdorf und ich habe eine Bitte. Unser Hundeauslauf bietet keine Gelegenheit, sich bei Regen unterzustellen. Der Boden ist dann immer ganz nass und matschig. Wir hätten gerne ein Dach über unserem Auslauf, damit wir nicht immer so nass werden. Eine neue Hütte dazu, wo es kuschelig ist, wenn es draußen regnet, wäre auch toll.
Hundezimmer fast leer – Die Gelegenheit für dringende Renovierungsarbeiten
Hurra! Unsere 6 Hundezimmer sind so gut wie leer. - Jetzt oder nie! Leider kann sich der Zustand jederzeit wieder ändern, die nächste Beschlagnahmung an der Grenze kann uns die Hundezimmer wieder mit Schmuggelwelpen füllen. Daher haben wir nur jetzt die Möglichkeit die dringend notwendigen Reparaturarbeiten durchzuführen. Die Fußbodenheizung ist marode und muss ausgetauscht werden – die Fliesen und Fugen, die nur schwer zu reinigen sind - sollen komplett raus und durch eine geeignete hygienische und fugenlose Bodenbeschichtung ersetzt werden. Diese kann man einfach und schnell desinfizieren, denn
Canny hatte eine Magendrehung
Unsere alte Canny hatte letzte Woche eine Magendrehung. Die Not-OP hat sie gut überstanden. Jetzt heißt es Daumen drücken, die nächsten 3 Tage entscheiden ob sie es schafft. Jetzt bekommt sie Infusion und Zuwendung. Und sie braucht ganz viel Glück.
Ostergrüße von Lisa und Leo
Seit wir euer Dorf mit unserer beiden Fellnasen verlassen haben, sind nun bereits 4 Monate vergangen und das wie im Fluge.Nach den ersten Tagen und Wochen des Kennenlernens, des Erkundens unserer 100 m² Wohnung und des Ausprobierens von Futtersorten, Schlafplätzen und Spielzeugen hat sich jetzt bereits eine gewisse Routine und Gewohnheit eingestellt. Auch unser Schlafzimmer haben wir nur 4 Tage geschafft, vor den beiden zu verschließen,
Fortsetzung – Ein ganz normaler Monat …
In den nächsten Tagen brachten Familien gleich mehrere völlig verhungerte und kranke Katzen. Diese waren an unterschiedlichen Orten gefunden worden. Und diese Familien hatten nicht einfach weggeschaut, sondern die armen Tiere eingefangen, damit sie Hilfe bekommen. Ein junges Kätzchen war sogar blind, ein kaputtes Auge muss entfernt werden. Die kleine Becki wäre jämmerlich verhungert, wenn die Familie sie nicht eingesammelt hätte. Heute ist Becki fit und munter und hat trotz Blindheit eine neue Familie gefunden.
Ein Behandlungsraum für Bückeburg
Wieder einmal standen wir vor Katzenkörben, in denen einige Fellpopöchen lautstark gegen die Zwangslage protestierten, andere angstvoll wimmerten. Sie alle sollten kastriert werden. Nun kam für diese, schon durch das Einfangen, gestresste Katzen noch die Autofahrt, der damit verbundene Lärm und das lange Warten auf die OP in der Tierarztpraxis hinzu!