Und wieder Welpen beschlagnahmt
Bitte wegen dieser Welpen noch nicht anrufen. Sie sind noch nicht vermittelbar! Sie müssen erst ca. 2 Monate in Quarantäne!
Erwischt! Nachdem wir gestern Nacht 4 Welpen von der Autobahn abholen mussten, ist der Polizei heute ein ganz großer Fisch ins Netz gegangen und natürlich eilten wir sofort zur Hilfe. 40 Welpen waren auf diesem Transport. 40!!! Es ist unfassbar! Wir haben nun alle 44 Welpen bei uns untergebracht, dies zu unseren schon vorhandenen Welpen. Das Geschäft boomt leider weiter! Jetzt müssen wir 44 weitere kleine Nasen auspäppeln, untersuchen lassen, impfen, füttern und versorgen.
Wir benötigen wieder dringend hochwertiges Welpenfutter und bitten um Sachspenden:
Die Adresse für die Futterspenden lautet:
Tierheim Wollaberg
Falkensteiner Str. 11
94118 Jandelsbrunn
Vielen lieben Dank – Drückt uns die Daumen, dass wir die kleinen Fellnasen durchbekommen!
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Aktuelles aus der Tierschutzliga!
Kaninchen ohne Namen
Ich muss was ganz schlimmes getan haben Bitte Mensch, hol mich hier raus. Bitte Mensch, ich halt das nicht aus. Kein Futter, kein Stroh, Wasser fehlt sowieso. Hol mich hier raus, ich halt das nicht aus. Ich bin das Kaninchen ohne Namen. In meinem vorherigen Leben muss ich etwas ganz Schlimmes getan haben, deshalb wurde ich hier eingesperrt. Es muss so sein, es gibt keine andere Erklärung dafür. Warum sonst sollte ich eingepfercht werden, mit wenig Wasser, im Dreck und in der Kälte. Ich bete jeden Tag um meinen Tod und ich weiß eins, man kann nicht vor Langeweile sterben und man kann auch nicht erstinken, denn sonst wäre ich schon tot und mein Leid hätte ein Ende.
Start ins Leben – Mutter mit sechs Kindern
Wir sind 6 Babys und unsere Mutter ist eine Streunerin. Wir lebten draußen und es war nass und kalt aber dann kamen wir ins Tierschutzliga-Dorf. Hier ist es super. Mama muss nicht mehr jagen gehen, denn sie bekommt hier genug Futter und sie hat mehr Zeit für uns. Beschützen muss sie uns jetzt nur noch vor den Tierpflegern, denn die sind gefährlich, sagt sie. Ich bin Junge 2 und ich finde die Menschen gar nicht so unangenehm. Gut, dass Wiegen ist ein bisschen nervig aber ansonsten sind die Menschen warm und kuschelig. Mama versteht das nicht, aber die ist ja schon älter, die braucht wahrscheinlich länger als wir. Die Pfleger sagen, wir müssen untersucht werden und bekommen einen Chip und Impfungen und irgendwann werden wir kastriert, keine Ahnung was das ist, aber wenn es sein muss. Mama wird auch
Hat Tommy eine Chance?
Tommy wusste gar nicht was mit ihm geschah. Er rannte wie immer über die Straße, schnell wie der Wind. Dann krachte es fürchterlich und er lag im Straßengraben. Er hatte Schmerzen und spürte sein Bein nicht mehr. Er lag da, fürchterlich jammernd und allein. Endlich kam eine Frau und redete leise auf ihn ein und packte ihn in ihr Auto und fuhr ihn zum Tierarzt. Der piekte ihn ganz fürchterlich und danach hörten die Schmerzen fast auf…
Hunde im Karton – Hoffentlich kein Problem
Kot und Urin zerfrisst die Boxen Die Welpen urinieren und koten in die Boxen, da fast alle Welpen meistens krank sind, müssen wir die Transportboxen gründlich reinigen und desinfizieren, das nagt natürlich an den Boxen.
1. Tierheimwanderung vom Tierschutzliga-Dorf 2017
Im April fand unsere erste Hundewanderung 2017 vom Tierschutzliga-Dorf statt. Sowas ist immer eine schöne Erholung für Hund und Mensch.
Vier Hunde auf einmal – Danke Frau Vogel
Letzte Woche rief die liebe Frau Vogel bei unserer Annett an. Sie hat weder Internet noch Facebook aber sie liest regelmäßig unsere Zeitung, die Tierrundschau. Frau Vogel war begeistert von unserem Projekt „Auslands-Aufnahmepatenschaft“ und wollte auch Hunde retten. Das lies unsere Annett sich nicht zweimal sagen und so kam es, dass Frau Vogel die Auslands-Aufnahmepatenschaft für Hummel (saß schon 8 Jahre im Tierheim), Biene (4 Jahr Tierheiminsasse), Emil (7 Jahre Auslandstierheim) und Freddy (zehn Jahre im Tierheim) übernommen hat. Die vier Knuddelhunde sind nun schon im Dorf und genießen die ungewohnte Aufmerksamkeit von Annett und den anderen Tierpflegern.





