Trauriges aus dem Tierschutzligadorf
Warum manche Tiere – speziell Hunde – nicht vermittelt werden können, wissen wir nicht. Manche müssen ihr halbes Leben bei uns verbringen, ohne je eine Chance zu bekommen, ein zu Hause zu finden. Viele haben Schlimmes mitmachen müssen; Liebe und Zuneigung bekamen sie erst im Tierschutzligadorf durch unsere Mitarbeiter/-innen und die vielen freiwilligen Helfer.
Wenn sie dann alters- oder krankheitsbedingt sterben oder eingeschläfert werden müssen, sind wir jedesmal betroffen und traurig. Für Sie waren wir ihr Zuhause, wir liebten sie und sie liebten uns.
Dem Andenken an diese Tiere ist diese spezielle Seite gewidmet.
Toto
Am 10.11.2016 traten wir den schwersten Gang an, den jeder Tierbesitzer mit seinem Tier irgendwann gehen muss. Wir mussten unseren geliebten „Totolino“ für immer gehen lassen. Seit über 1,5 Jahren wussten wir von seinem bösartigen Krebs in seinem Mäulchen, hielten ihn mit Medikamenten und viel Fürsorge in Schach.
Rudi
Nach über 14 Jahren bei uns mussten wir unseren alten Rudi für immer gehen lassen. Rudi kam im August 2001 zu uns – er war ein ungewolltes Hochzeitsgeschenk, für den das junge Glück natürlich kein Platz hatte. Bei uns fand Rudi seinen Lebensplatz, durfte ein glückliches, unbeschwertes, friedliches Schweineleben führen.
Prinz
Plötzlich und für uns völlig unerwartet ist unser Chinchilla Prinz verstorben. Wir wissen nicht, wie alt Prinz war, als er zusammen mit seinem Kumpel King in Hoyerswerda auf der Wiese ausgesetzt wurde.
Waldo
Am 3. September 2016 verstarb unser kleiner schwarzer Freund Waldo. Nur drei Jahre durfte Waldo alt werden. Diese drei Jahre verbrachte er in unserer Obhut. Als kleines krankes Kätzchen wurde er damals zu uns gebracht. Wir pflegten ihn gesund, Waldo wuchs heran, wurde zutraulich und verschmust.