logoSpenden

Haustiere suchen

ein neues Zuhause!

Finde dein Tier!

Wir sind der Partner der Tiere

Die seit 2016 gegründete Tierschutzliga Stiftung Tier und Natur kümmert sich tagtäglich um allein gelassene Tierseelen, die unsere Unterstützung und Versorgung benötigen. Für uns steht der Tierschutz an erster Stelle und dafür kämpfen wir Tag für Tag ganz im Sinne unserer Mission „Wir machen die Welt zu einem besseren Ort für Haustiere“. Dies war immer unser Leitspruch und wird es auch in Zukunft sein. Ganz gleich, welche Herausforderungen wir dafür meistern müssen. Unsere Tierpfleger erleben viel Tierleid und leisten aufopferungsvolle Arbeit, nur durch die gewissenhafte Arbeit der Pfleger können die Tierseelen wieder Vertrauen fassen, sich von Krankheiten und erfahrenen Leid erholen und gemeinsam mit uns in eine glückliche Zukunft blicken. Seit Bestehen der Stiftung konnten wir durch die großartige Unterstützung unserer Spender in unseren 9 angeschlossenen Tierheimen bereits 33.714 Tiere aufnehmen, versorgen, gesundpflegen, ein neues Zuhause für sie finden und sie auch bis zu ihrer letzten Stunde begleiten.

Tiere sind uns Menschen wichtige Gefährten — sie bringen Nähe und Trost, sind Freunde und treue Begleiter.
Tiervermittlung Deutschland

Tiervermittlung

Tiere in Not suchen ein Zuhause: Hunde, Katzen, Ponys, Kaninchen, Meerschweinchen, u. a. Kleintiere.

Tierratgeber

Kostenlose tierärztliche Beratung und viele spanndene Themen rund um die Tiergesundheit!

Spenden für Tiere in Not

Spenden

Unterstützen Sie uns dabei Tieren in Not zu helfen, genau da wo es am nötigsten ist.

Tierpatenschaften


Sichern Sie einem unvermittelbaren Tier die Zukunft!

Mehr erfahren

Ihre Spende


15 Euro für tierärztliche Untersuchungen

15

Helfen eine tierärztliche Untersuchung zu finanzieren.

Jetzt Spenden

90

Schützen 10 Tiere durch Impfungen.

Jetzt Spenden
150 Euro für Tiernahrung

150

Schenken 5 Tieren Nahrung für 30 Tage.

Jetzt Spenden
Oder helfen Sie uns mit einem beliebigen Betrag Ihrer Wahl

Aktuelles aus unseren Tierheimen


NUR EINE NOT-OP KANN MILKAS BEIN RETTEN

Wenn wir in die Augen unserer vier Monate jungen Milka blicken, sehen wir einen aufgeweckten Welpen. Sie möchte die Welt entdecken, ihr Kräfte testen und einfach nur geliebt werden.
Zusammen mit ihren sechs Geschwistern und Mama Angel, kam Milka aus einer illegalen Zucht und Haltung zu uns ins Tierheim.

DER TAPFERE SIMBA HAT EINEN SCHWEREN KREUZBANDRISS!

Unser Herdenschutzhund Simba genießt im hinteren Teil vom Tierschutzliga-Dorf in seinem eigenen Auslauf seine Ruhe und beschützt hier sein Revier. Wenn wir als Tierpfleger an seinem Gehege vorbeilaufen ist das für ihn in Ordnung aber da Simba mit fremden Personen allgemein Schwierigkeiten hat ist der Bereich für Besucher gesperrt. Im Dezember 2023 hatten sich Besucher im Tierheim zu den abgelegenen Gehegen verirrt, als Simba dies bemerkte verteidigte er sein Revier und regte sich dadurch im wahrsten Sinne des Wortes tierisch auf.

KÖNNEN WIR ZOÉ‘S LEBEN WIEDER LEBENSWERT MACHEN?

Im Mai 2023 wurde Zoé gemeinsam mit weiteren Hunden an der Deutsch-Österreichischen Grenze beschlagnahmt. Als unsere Mitarbeiter vom Tierheim Wollaberg an der Grenzstelle ankamen, sahen sie wieder mal gebrochene Hundeseelen, die sich bereits aufgegeben hatten und nicht mehr Leben wollten.

Mehr

Unsere Tierheime in Ost- Süd- und Norddeutschland


TIERSCHUTZLIGA Tierheime im Norden

Tierheime Norddeutschland

Tierschutzhof Wardenburg bei Oldenburg
Tierheim Bückeburg bei Hannover

TIERSCHUTZLIGA Tierheime im Süden

Tierheime Süddeutschland

Tierheim Wollaberg
Katzenstation München
Tierparadies Oberdinger Moos

TIERSCHUTZLIGA Tierheime im Osten

Tierheime Ostdeutschland

TIERSCHUTZLIGA-Dorf
Tierheim Unterheinsdorf
Katzenstation Netzschkau

Helfer werden


Wunschliste der Tierheimtiere, Einkaufen und Gutes tun, Eigene Aktionen, Spendenformen

Werden Se Helfer für den Tierschutz

Mehr dazu

TIERSCHUTZLIGA STIFTUNG – eine Organisation für den Tierschutz in Deutschland und Europa

Warum ist Tierschutz so wichtig?

Tierschutz fängt bei jedem an. Jeder Mensch sollte aktiv dazu beitragen, dass Tiere ein artgerechtes und vernünftiges Leben führen können. Dieser Tierschutz sollte nicht nur in Deutschland stattfinden, sondern grenzenlos überall in der Welt. Auch der Überpopulation von Hunden und Katzen entgegenzuwirken, ist gelebter Tierschutz. Hier spielt die gesellschaftliche Aufklärung eine große Rolle. Obwohl der Tierschutz seit 2002 in das Grundgesetz aufgenommen ist, leiden jeden Tag unzählige Tiere. Medien, Petitionen und Aufklärungsarbeit vor Ort können auf soziale Missstände aufmerksam machen und somit einen großen Teil zu der so wichtigen Aufklärungsarbeit beitragen. Vor vierzig Jahren hat sich noch kaum jemand Gedanken um Stachelhalsbänder oder Kettenhaltung gemacht. Doch mittlerweile beschäftigen sich viele Menschen mit dem Thema Tierschutz in Deutschland und prangern Missstände offen an.

Warum muss es Tierschutz geben?

Das Gesetz regelt, dass Tieren kein unnötiges Leid zugefügt werden darf. Trotzdem werden viele Tiere unter sehr schlechten Bedingungen gehalten. Tierschutz sorgt dafür, dass Tiere ohne Leid, Schmerzen und Schäden leben können. Es gibt Tierhalter, die nicht darauf achten, dass ihre Tiere gesund sind oder deren Bedürfnisse erfüllt werden. Das gilt für alle Bereiche, in denen Tiere gehalten werden. Ein Beispiel sind sogenannte Qualzuchten, bei denen Tieren Organe zurück- oder kurzgezüchtet werden, damit sie möglichst niedlich aussehen – die Qualzuchten können kaum atmen oder haben andere körperliche Auffälligkeiten, die ihnen das Leben schwer machen. Auch das immer häufigere Auftreten von Animal Hoarding (Tiersammelsucht) ist ein dramatisches Beispiel dafür, wie Tierbedürfnisse missachtet werden. Ohne den Tierschutz und die Arbeit der zahlreichen Tierschutzvereine würden viele Tiere im Stillen weiter leiden. Tierschutz fängt aber schon bei den eigenen Tieren an. Jede und jeder sollte sich fragen: Stille ich eigentlich alle Bedürfnisse meines eigenen Tiers? Auch ein kleiner Hund benötigt soziale Kontakte und ausreichend Bewegung. Er ist nicht für die Handtasche gedacht. Jeder Einzelne in unserer Gesellschaft muss sich aktiv mit dem Thema Tierschutz auseinandersetzen. Weil das sehr selten passiert, gibt es Tierschutzvereine, Tierschutzorganisationen und Tierschutzverbände.

Wer ist die TIERSCHUTZLIGA STIFTUNG?

Die TIERSCHUTZLIGA STIFTUNG TIER UND NATUR ist eine gemeinnützige Tierschutz- Stiftung, die ihre nachhaltige Tierschutzarbeit fast ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen finanziert. Zahlreiche Tierschützer in Deutschland haben sich Ende der 80er Jahre zusammengetan und Tierschutzvereine gegründet, die seit 2016 in der TIERSCHUTZLIGA STIFTUNG zusammengeführt sind. Die TIERSCHUTZLIGA, als eine der zahlreichen Tierschutzorganisationen in Deutschland, betreibt elf eigene Tierheime und Auffangstationen und arbeitet mit zahlreichen ausländischen Tierschutzvereinen zusammen. Mit unserer Hundevermittlung und Katzenvermittlung geben wir Tieren in Not ein neues Zuhause.

Eine zusätzliche Einnahmequelle ist die junge eigene Tierfuttermarke frissgut. In die einzigartige Tierfutterrezeptur von frissgut ist die langjährige Erfahrung der TIERSCHUTZLIGA Mitarbeitenden eingeflossen, die täglich rund 800 Tiere füttern.

Auch du kannst Tieren in Not helfen: Ob mit einer Spende oder tatkräftiger Unterstützung, wir brauchen Hilfe an allen Ecken und Kanten. Insbesondere in dieser besinnlichen Jahreszeit freuen wir uns über eine Spende zu Weihnachten, um noch mehr Tieren in Not ein liebevolles Zuhause geben zu können.

Was hat Tierfutter mit einer Tierschutzorganisation zu tun?

Bei der Produktion unserer Futtermarke frissgut achten wir stets auf einen verantwortungsvollen und wertschätzenden Umgang mit Nutztieren. Unser Tierfutter wird daher nur mit Tieren und Rohstoffen aus nachhaltiger Landwirtschaft hergestellt. Die Tiere können täglich das Sonnenlicht sowie frische Luft genießen. Sämtliche Tiere verfügen zudem über ausreichende Bewegungsmöglichkeiten. Wir von frissgut verzichten zu 100 Prozent auf den Einsatz von Tierversuchen und beachten die strengen Regeln des deutschen Tierschutzgesetzes. Soja, Zucker und andere Füll- und Geschmacksstoffe werden aus Prinzip nicht in unseren Futtermitteln verarbeitet. Hunde und Katze sind Carnivoren (Fleischfresser) und brauchen deshalb täglich eine hochwertige Mahlzeit mit tierischem Protein. Sie können deshalb beispielsweise auch nicht auf eine vegane Ernährung umgestellt werden. Ihr gesamter Magen-Darm-Trakt, ihre Organe und ihr Körperstoffwechsel würden sonst aus dem Gleichgewicht geraten und sie würden krank werden. Auf Grund dieser Tatsache produzieren wir unsere eigene Marke frissgut, denn da wissen wir was drin ist und wir vermeiden unnötige lange Transportwege für Nutztiere, versteckte Kosten und können uns für einen Co2 neutralen Versand einsetzen. So können unsere Tierschutz-Welpen, Tierschutz-Katzen, Tierschutz-Hunde und alle anderen Tiere, die auf uns als Tierhilfsorganisation angewiesen sind, vernünftig sowie artgerecht und trotzdem kostenbewusst ernähren.

Welche Rolle spielt der Tierschutz in Deutschland?

Wir kümmern uns um Tierschutzprojekte in Deutschland und Europa. Der deutsche Tierschutz unterscheidet sich allerdings wesentlich vom Auslandstierschutz. Als Industrieland ist Deutschland stark aufgestellt und verfügt über ein hohes Wohlstandsniveau. Deshalb können wir uns den Tierschutz schlichtweg einfacher leisten als dies zum Beispiel in Osteuropa der Fall ist. In Deutschland geht es kaum darum, Straßenhunde vor dem sicheren Tod zu bewahren; vielmehr darum, Haustiere aus schlechter Haltung zu retten.

Ein großes Problem in Deutschland besteht darin, dass das Tierschutzgesetz leider nicht weit genug reicht. Es enthält viele Lücken und offene Fragen, sodass es auslegungsbedürftig erscheint. Und leider stellt allein die Existenz des Gesetzes noch nicht sicher, dass das Tierwohl auch wirklich bewahrt wird. So bleibt dem Tierschutz oft nur die Anzeige bei der Polizei, da es keine wirkliche Handhabe gibt, bei Verstößen schnell vor Gericht eine sofortige Schutzhandlung für die Tiere durchzusetzen. Das macht es uns Tierschützern schwierig, die Situation zu verbessern. Denn Tiere können bei Verstößen nicht einfach mitgenommen und so gerettet werden. Nur wenn Behörden aktiv eingreifen, was sie in Deutschland nur selten tun, ist es möglich, das leidende Tier zu retten. Während es beim Tierschutz im Ausland häufig um Leben und Tod geht, dreht es sich bei uns in Deutschland eher darum, dass eine reiche Gesellschaft Tiere nicht quälen muss, sie aber dennoch quält. In solchen Fällen greifen Tierschutzvereine, Hilfsorganisationen und Tierschützer aktiv ein und verhindern weiteres Leid. Oftmals werden diese Tierschutzorganisationen nicht von staatlicher Seite unterstützt. Vielmehr müssen sie bei tierlieben und aktiven Menschen um Spenden bitten, mit denen sie Tieren zu einem besseren Leben verhelfen können.