Nicht plötzlich, aber doch unerwartet…
Schweren Herzens mussten wir dich über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Rita war eine starke Hündin, die wusste, was sie will und bis zum Schluss war sie bei uns gleichermaßen geliebt wie gefürchtet.
Daher wollten wir sie in Würde gehen lassen, auch wenn es uns sehr schwergefallen war.
Mach´s gut Ömchen.
Wir werden dich sehr vermissen.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Bisquit – am Ende ihrer Reise angekommen
Als Welpe bereits kam Bisquit in Italien ins Tierheim. Kein Tierheim wie unseres, sondern eine Hundehölle, mit Betonmauern, ein Kerker ohne Licht und ohne Liebe. Acht Jahre verbrachte Bisquit dort, zusammen mit ihrer Schwester Vivaldi. Bis sie von Tierschützern entdeckt und gerettet wurden. Ein Häufchen Elend, scheu, verwahrlost, ohne Hoffnung in Augen kam damals bei uns an.
Toby – du wirst uns allen im Herzen bleiben
Mit einem Schmunzeln im Gesicht erinnern wir uns an unseren guten Toby. Den kleinen Rabauken, der sich gerne mal selbst die Türe öffnete, um einen extra Gassigang zu bekommen. Mit dem man an nichts Essbaren vorbei laufen konnte, ohne dass er etwas davon mitgenommen hat. Der mal schnell die Finger mit naschte, wenn man ihm ein Leckerli gab. Der gerne in der Natur unterwegs war, Katzen jagte und Spielzeug hinterher fegte, um es kaputt zu machen und bis zum Schluss laufen wollte, auch wenn die Knochen nicht mehr mitmachten. Der Kuschel-Toby, der Spiele-Toby, der verfressenen Toby und der doch einfach nur „Toby“. Jeder kannte ihn, jeder mochte ihn – und trotzdem wollte ihn niemand adoptieren.
Pips – friedlich bist du eingeschlafen
Pips, unser kleines, weißes Zauselchen, musste erlöst werden. Das er schwer krank war, wussten wir ja schon lange. Viele Medikamente bekam er und nichts half so richtig. Doch nun wollte Pips plötzlich einfach nicht mehr weiterleben. Friedlich durfte er für immer einschlafen. Bis zum Schluss war Pips ein sehr eigenwilliges Kerlchen. Was ihm wiederfahren ist, werden wir nie erfahren. Doch uns Zweibeiner traute er bis zum Lebensende nicht über den Weg. Nur die Menschen, die er mochte, durften ihn auch einmal streicheln. Er war ein kleiner Eigenbrödler, der nur seine weiches Körbchen oder seinen Sessel und die Gassigänge liebte.Machs gut kleiner Pips, jetzt hast du keine Schmerzen mehr.
Bitte helfen Sie uns!!!