Kleiner Minion drohte in Polen unterzugehen

Es saß einsam und allein in seinem Zwinger

Der ca. 1-jährige Minion befand sich in einem polnischen Tierheim und fiel unserer Annett durch sein teilweise unkoordiniertes und orientierungsloses Verhalten auf.

Es saß einsam und allein in seinem Zwinger, denn den polnischen Kollegen war klar, kommt er zu anderen Hunden, kommt es zu Beißereien. Sicher war, in Polen würde er zugrunde gehen. Ohne Untersuchung und medizinische Hilfe hätte er keine Chance.

Also nahm Annett den kleinen lieben Hund mit und er kam ins Tierheim Bückeburg. Die Bückeburger Mitarbeiter ließen in sofort röntgen, allerdings ohne Befund. Sie mussten Minion also nach Bramsche in die Tierklinik fahren und dort ein kostenintensives MRT durchführen lassen. Die Diagnose war niederschmetternd. Ein Teil des Gehirns fehlt und wurde mit Flüssigkeit aufgefüllt. Daher kann Minion auf dem rechten Auge nicht mehr sehen und daher kommen auch seine Bewegungsauffälligkeiten. Mögliche Ursachen sind ein Virus der Mutter während der Trächtigkeit oder Sauerstoffmangel bei oder nach der Geburt. Behandelbar ist das leider nicht, aber Schmerzen hat Minion nicht.

Für Minion haben wir nun zwei Wünsche:
Der kleine fröhliche Hundemann braucht eine Dauerpflegestelle im Raum Bückeburg und wir brauchen dringend Spenden, um die Untersuchungen zu bezahlen.

Die Rechnung wird sich auf ca. 2.000 Euro belaufen. Kosten, die wir als gemeinnützige Organisation nur mit der Unterstützung tierlieber Menschen tragen können. Bitte spenden Sie 10, 20, oder gar 50 Euro für den kleinen Minion.
Vielen Dank

Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!

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29.04.2022|