Sowas passiert bei großen Hunden leider öfter
Kruba hatet eine höchst gefährliche Magendrehung
Samstag musste Kruba notoperiert werden und wir alle bangten um sein Leben …
Update:
Kruba hat die Operation überstanden und bekommt nun Infusionen. Sein Lieblings-„Frauchen” Grit steht ihm treu zur Seite.
Bei den Behandlungskosten rechnen wir mit ca. 1.200 Euro die nun auf uns zukommen. Bitte helfen Sie uns diese Kosten zu tragen, denn die TIERSCHUTZLIGA finanziert ihre Tierschutzarbeit zu fast 100% aus Spendengeldern. Bitte spenden Sie 10, 20, oder gar 50 Euro um die Kosten für Krubas Operation zu stemmen.
Herzlichen Dank
PS: Sollten mehr Spenden eingehen als für Krubas Behandlung benötigt, fließen diese Spenden automatisch in unseren Notfellchen-Fonds und finanzieren medizinische Behandlungen anderer Notfälle
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Die Magendrehung (Torsio ventriculi, Dilatatio et Torsio ventriculi) ist eine Krankheit, bei der sich der Magen um die eigene Längsachse dreht. Die Ursache der Erkrankung ist nicht bekannt. Eine Magendrehung tritt vor allem bei älteren Hunden großer Hunderassen auf, selten sind kleine Hunde, Katzen und Meerschweinchen betroffen. Die Magendrehung zeigt sich in Zunahme des Bauchumfangs, Unruhe und vergeblichen Versuchen zu erbrechen. Durch die Ausdehnung des verdrehten und aufgegasten Magens kommt es rasch zu einem Kreislaufzusammenbruch, der ohne Behandlung meist zum Tod des Tieres führt. Die Diagnose wird anhand einer Röntgenaufnahme gestellt. Eine Magendrehung muss chirurgisch versorgt werden. Dabei wird nach Entgasung und Kreislaufstabilisierung die Bauchhöhle eröffnet, der Magen zurückgedreht und zur Verhinderung einer erneuten Magendrehung an der Bauchwand festgenäht. Die mittlere Todesfallquote liegt etwa bei 20 Prozent. Beim Menschen ist die Magendrehung eine seltene Erkrankung bei Säuglingen oder eine Komplikation nach Fundoplikatio und wird auch als Magenvolvulus bezeichnet. Quelle: Wikipedia
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