Leobär
Nicht unerwartet und dennoch viel zu früh
Alles im Leben hat seine Zeit,
jedes Ding hat seine Stunde unter dem Himmel.
Für das Geboren werden gibt es eine Zeit und
eine Zeit für das Sterben.
Für manche kommt diese Zeit einfach zu früh…
Es tut uns so leid, dass wir diesen wundervollen Hund nicht eher kennen lernten. So gerne hätten wir ihm die vielen leidvollen Jahre im riesigen polnischen Tierheim erspart. Seine seelischen und körperlichen Wunden waren schwer. Und dennoch vertraute er uns in den wenigen Monaten, die er bei uns in Freiheit geliebt und umsorgt verbringen durfte. Er wurde ein richtig guter Freund, treu und anschmiegsam. Nun darf Leobär in Frieden ruhen und wird für immer unvergessen sein.
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Trauriges aus dem Tierschutzligadorf
Mischu – in ewiger Erinnerung
Nun mussten wir den schwersten Schritt gehen und unseren geliebten Mischu die letzte Ehre erweisen. Sein kleiner Körper wurde vom Krebs übermannt, sein Appetit ging verloren, sein Lebenswillen schwand von Tag zu Tag. Mischu sollte nicht leiden, sondern in Würde und Liebe über die Regenbogenbrücke gehen. Friedlich durfte er in den Armen seiner Pfleger für immer einschlafen.Dieser kleine tapfere Hundemann, der trotz seiner Behinderung so fröhlich und so aufgeweckt war. Mischu liebte das Leben und trotzte seinen Leiden. Fast 2,5 Jahre durften wir für den kleinen Kerl da sein. Für uns auch eine große Erfahrung, mit einem gelähmten Hund umzugehen. Obwohl wir bei Mischu’s Ankunft noch dachten, es ist nur für wenige Wochen, wurden Jahre daraus. Mischu genoss diese Zeit und wir sind dankbar, dass wir ihn kennen und lieben lernen durften.
Aragon – unerwartet, zu früh
Ende Januar 2018 mussten wir unseren lieben Aragon erlösen. Das er an Leukose litt, wussten wir seit Aragons Ankunft bei uns im Tierheim. Doch er erholte sich gut, wurde kräftig und munter. Er spielte und genoss jedes bisschen Zuwendung.
Nelly – für immer in unseren Herzen
Nur zweieinhalb Monate war die kleine Dackelseniorin Nelly in unsere Obhut. Doch sie berührte die Herzen unserer Pfleger und ehrenamtlichen Helfer. Die kleine, alte, starrköpfige Dackelomi, die so einen unbändigen Lebenswillen und viel Charakter hatte.