Renate
Katze, EKH
Tierart: Katze, EKH
Geschlecht: kastriert
Geboren am: ca. 2008
Tierheim: Tierschutzligadorf
Renate ist das traurige Beispiel für eine Katze, die nach dem Tod ihres Frauchens herrenlos wurde. Niemand interessierte sich mehr für die alte Miez. Die Verwandtschaft überlies die Katze einfach ihrem Schicksal. Renate schlug sich mehr schlecht als recht auf der Straße herum, bettelte um Futter, wo es nur ging. Sie wurde krank und schwach. Schließlich bettelte sie bei einer Tierfreundin vor der Haustüre, die ihre Augen nicht verschloss und Renate zu uns ins Tierheim brachte. Für Renate vielleicht die letzte Rettung.
Renate ist eine ganz liebe, aber ganz sensible Katzenomi. Wie alt sie wirklich ist, wissen wir nicht. Als sie zu uns kam, war sie sehr krank, denn ihre FIV-Erkrankung hatte ihren Körper geschwächt. Doch inzwischen ist Renate auf dem Weg der Besserung und bereit ein neues liebevolles Zuhause zu finden.
Renate braucht ein ruhiges Zuhause, bei lieben, geduldigen Menschen. Sie wäre ideal für Rentner und als reine Wohnungskatze geeignet, denn von der Freiheit hat sie die Nase voll.
Erzählen Sie anderen von diesem Notfall:
Das könnte Sie auch Interessieren
Die Hundeschule Bonita hat wieder für Tierschutzliga-Dorf-Hunde gesammelt
Die Hundeschule Bonita hat auf ihrer Hundewanderung 430 Euro für unsere alten Tierheimhunde gesammelt. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Spende, und richten uns gerne nach dem Wunsch, unsere alten Hunde zu unterstützen. Unsere Hundeomi Hummel, braucht diverse Untersuchungen und Opi Flecki benötigt eine Ultraschall Untersuchung.
Wunschzettel unserer Bewohner
Nun gehen wir mit großen Schritten auf Weihnachten zu und dieses Fest wollen natürlich auch wir Tiere ein wenig feiern. Nach einer langen Beratung mit den anderen Bewohnern habe ich eine Wunschliste erstellt, in der Hoffnung das liebe Menschen uns eine Freude machen.
10 Labrador Mischlingswelpen beschlagnahmt
Wir mussten 10 Labrador Mischlingswelpen, samt Mutter beschlagnahmen lassen, weil die Halterin mit der Situation total überfordert war. Nicht zuletzt auch finanziell. Die Hunde wurden nicht richtig versorgt.