“Kampfhund” Chico mußte bezahlen

Chico wurde eingeschläfert

Ein Nachruf!

Chico tötete zwei Menschen. Sein Herrchen und sein Frauchen.  Er wurde nicht artgerecht gehalten und nicht liebevoll umsorgt. Er war eingesperrt in einem Käfig und dies seit Jahren. Dieser Umstand war mehreren Menschen bekannt, aber niemand tat etwas. Wir wissen nicht was in Chico vorging, als er zubiss. Hatte er Schmerzen, war es Verzweiflung? Was hat ihn dazu gebracht? Diese Fragen werden wohl nie beantwortet. Chico musste bezahlen, er wurde eingeschläfert. Welche Schuld hat er bezahlt? Seine?

Wir wünschen uns, dass jeder Mensch hinschaut, nachdenkt, überlegt und handelt.

kampfhund-chico-eingeschlaefert "Kampfhund" Chico mußte bezahlen

Lieber Chico,
Dein Leid ist nun zu Ende. Niemals mehr bist Du eingesperrt. Du bist frei.
Ruhe in Frieden

Zünden Sie eine Kerze an und setzen Sie ein Zeichen. Mit dieser Kerzenspende unterstützen Sie unsere Tierheimhunde, denen wir ein artgerechtes und sorgenfreies Leben ermöglichen.

Mehr zum Thema Kampfhunde

Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!

  • Unser Spendenkonto:
  • Tierschutzliga Stiftung
  • SozialBank AG
  • IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
  • BIC: BFSWDE33XXX
  • Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
  • PayPal: stiftung@tierschutzliga.de

Das könnte Sie auch interessieren

  • streunerkatze-emil-verletzt-aufgefunden01 "Kampfhund" Chico mußte bezahlen

Streuner Emil braucht dringend medizinische Hilfe

Streunerkatze Emil wurde klitschnass und völlig unterkühlt in Spremberg gefunden. Augenscheinlich hatte er einen Autounfall und wurde liegengelassen

  • kater-polyp-erstickunsgefahr "Kampfhund" Chico mußte bezahlen

Notsituation! Wildfang droht zu Ersticken

Der kleine Wildfang ging uns vor ein paar Wochen in die Falle und das war gut so. Damals war er ca. 7 Wochen alt und schrecklich krank.

  • tsl-1 "Kampfhund" Chico mußte bezahlen

27 WELPEN UND 160 HUNDE & KATZEN KÄMPFEN UMS ÜBERLEBEN

Das Leid der rumänischen Straßentiere ist gerade im Winter sehr groß. Die missachteten Tiere leiden im Winter Hunger und sind auf die Hilfe von mitfühlenden Menschen angewiesen. Davon gibt es in Rumänien sehr wenige. Immer noch werden die Hunde geschlagen, geächtet und gegen Kopfgeld in die Tötungsstationen gebracht.

Bitte helfen Sie uns!!!

17.04.2018|