Wir können, mit Ihrer Hilfe, das Katzenelend mindern
Mietzis Schicksal
Jedes Jahr vermehren sich wilde Katzen maßlos und bringen so Krankheit, Leid und Tod zu ihren Babys und Artgenossen..
Lesen Sie über das traurige Schicksal von Mietzi.
Für Mietzi kam jede Hilfe zu spät
Nachts um drei gingen die Wehen los
Die acht Monate alte Mietzi wusste nicht wie ihr geschah und verzog sich in eine trockene Ecke in der dunklen Scheune. Sie hatte Schmerzen und dachte an den Kater, den sie vor neun Wochen getroffen hatte und der so schlimmen Schnupfen hatte. Jetzt bekam sie Junge, das erste Mal.
Mietzi war ja selber erst vor kurzem auf diese kalte Welt gekommen.
Sie fraß was sie fand und freute sich über jede Maus
Aber seit dem Treffen mit dem Kater ging es ihr nicht mehr so gut. Ihre Augen taten weh und ihr Leben war so schwer.
Mietzi brachte sechs Junge auf die Welt – eins war schöner als das andere – Mietzi war völlig entkräftet, aber sie hatte es geschafft. Sechs Babys saugten an ihr und sie hatte jetzt jede Menge zu tun.
Mietzi wurde schwächer und schwächer
Ihr Kopf tat weh, Ihre Augen waren zugeschwollen und vereitert. Sie konnte nichts mehr riechen und nichts mehr essen. Sie musste aber leben, sie musste ihre Jungen versorgen.
Mietzi betrachtete ihre Jungen und sah mit Sorge in Ihre verquollenen, verklebten Augen. Sie hatten Durchfall und waren apathisch – Mietzi war sehr verzweifelt als sie starb.
Solche traurigen Geschichten erleben wir immer wieder. Helfen Sie uns das Katzenelend zu mindern.
So endet die Geschichte
Mietzis sehr kranke Jungen hatten Glück im Unglück
Ein tierlieber Mensch hörte das leise Weinen der Babys und brachte sie in eines der Tierschutzliga Tierheime.
Für fünf der sechs Jungen war es Rettung in letzter Not. Einem konnte leider nicht mehr geholfen werden. Es verstarb an seiner schweren Krankheit. Um die anderen fünf Babys stand es schlecht. Sie waren noch sehr klein und litten an Katzenschnupfen, Mangelernährung und Durchfall. Sie kamen in den gut frequentierten Quarantäne-Bereich unserer Krankenstation und wurden sofort mit Infusionen, Wärme und Medikamenten versorgt.
Alle vier Stunden schaute ein Pfleger auf die kleinen Sorgenkinder, fütterte und versorgte sie. Es folgte eine sorgenreiche Zeit, aber das Schicksal meinte es gut mit den verbliebenen fünf Babys. Dank der Hilfe von Menschen wie Ihnen, die monatlich für die Versorgung von kranken Tieren spenden, konnten die fünf und viele andere gerettet werden.
Jedes Jahr vermehren sich wilde Katzen maßlos und bringen so Krankheit, Leid und Tod zu ihren Babys und Artgenossen. Eine tödliche Gefahr, auch für Hauskatzen. Für die Versorgung der vielen kranken Katzen bitten wir Sie um finanzielle Unterstützung. Egal ob Sie für Medikamente, Kastrationen, Futter oder tierärztliche Versorgung spenden, jeder Euro hilft gegen klagvolles Leid!
Vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung!
Mietzis sehr kranke Jungen hatten Glück im Unglück. Ein tierlieber Mensch hörte das leise Weinen der Babys und brachte sie in eines der Tierschutzliga Tierheime.
O – Ton der Betroffenen:
“Wir konnten durch Kastrationsaktionen schon einige Erfolge erringen. Aber auch in diesem Jahr versorgen wir viele kranke Katzenbabys. Momentan müssen wir sogar Babys abweisen, weil wir keine Quarantäneboxen mehr frei haben. Wir brauchen dringend 6 neue Boxen, davon kostet eine allein schon 1522 Euro. Die Menschen müssen lernen umzudenken. Freigängerkatzen müssen kastriert werden, um das Leid und Elend endlich einzudämmen. Ganz beenden können wir es nicht, aber wir haben es in der Hand das Leid zu lindern.”
„Jedes Jahr fangen wir unzählige wilde Katzen an unseren Futterstellen ein und lassen sie kastrieren, ein nicht unerheblicher Kostenfaktor für eine gemeinnützige Organisation, die sich fast ausschließlich aus Spenden finanziert. Für die Versorgung und Heilung der Babys benötigen wir Augensalbe (14€ pro Wurf für 3 Tage), Augentropfen (10€ pro Wurf für 3 Tage), Antibiotika (5€ pro Katzenkind) und Feliserin für die schwerstkranken (20€ pro Baby).“
“Meine Mutter verstarb und ich konnte sie kaum kennenlernen. Dann wurde ich Gott sei Dank ins Tierschutzliga-Dorf gebracht. Dort hat man mich aufgepäppelt und medizinisch behandelt. Ich habe nun ein tolles Zuhause gefunden und es versteht sich von selbst, dass ich kastriert bin. Mir geht es richtig gut!”
Bei Fragen sind wir gerne für Sie da.
Sonja Eisner 035608-419030
Sonja.Eisner@tierschutzliga.de
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